Volksbank Rhein-Lippe reduziert verantwortungsvoll den Kundenverkehr
Bitte um Beachtung der Hygienevorschriften und Hinweis auf die Chancen des Onlinebankings
Aktuell dreht sich vieles um das Thema Corona und in welchem Ausmaß das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben betroffen und beeinflusst wird. Der Vorstand der Volksbank Rhein-Lippe gibt dazu folgendes Statement ab:
„Um einer weiteren und schnelleren Ausbreitung der Corona-Pandemie vorzubeugen, handeln auch wir als ortsansässiges Unternehmen verantwortlich und besonnen“, so Volksbank-Vorstand Ulf Lange. Um in den kommenden Tagen personelle und ggf. auch organisatorische Engpässe zu vermeiden, werden dazu täglich notwendige Entscheidungen zum Schutz von Mitgliedern, Kunden und der Belegschaft getroffen.
Ziel ist es, die Bereitstellung der Bankdienstleistungen zu gewährleisten, so das Vorstandsmitglied. Die Online-Anwendungen, etwa das Online-Banking, der elektronische Zahlungsverkehr oder das Online Brokerage sind uneingeschränkt nutzbar und in dieser Situation zu bevorzugen. Kunden, die zum Handel mit Wertpapieren nicht den Online-Weg über das Brokerage nutzen, können sich in gewohnter Art mit ihrem Ansprechpartner abstimmen. Das ServiceTeam der Volksbank Rhein-Lippe ist montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Telefon-Nummer 0281 922 0 erreichbar und deckt ein breites Leistungsspektrum der Bankdienstleistungen ab.
Um den Geschäftsbetrieb dauerhaft sicherzustellen und die Eindämmung des Coronavirus zu unterstützen, konzentriert die Bank den personenbedienten Service ab Mittwoch, den 17. März 2020 bis auf weiteres auf die fünf Standorte in Dinslaken (Neutor), Hamminkeln, Dingden, Voerde und Wesel.
Die Geschäftsleitung bittet darum, die Räumlichkeiten nur bei Beachtung der aktuellen besonderen Hygienevorschriften zu betreten und einen größeren Abstand zwischen den Personen einzuhalten. Unter Umständen wird die Anzahl von zeitgleich anwesenden Kunden noch begrenzt.
Die Volksbank bittet auch ihre Mitglieder und Kunden um aktive Unterstützung im gemeinsamen Interesse. Eine der Empfehlungen ist, nicht erforderliche Besuche in den Bankstellen zu verschieben. Die Beraterinnen und Berater stehen telefonisch und per Email und nach vorheriger Terminvereinbarung natürlich wie bisher auch persönlich weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Auf ein besonderes digitales Angebot mit persönlichem Ansprechpartner weist Marc Indefrey hin: In den Bankstellen in Brünen, Friedrichsfeld, Mehrhoog, Obrighoven und Spellen hat die Volksbank Rhein-Lippe mit VRits – der ServiceBox eine passende Lösung parat, wenn es um eine persönliche Serviceberatung auf dem digitalen Weg geht. Die ServiceBox bietet das persönliche Gespräch mit einem Volksbank-Mitarbeiter per Videoübertragung in Echtzeit. Von einem abgeschirmten Terminal aus können die Kunden in den genannten Bankstellen per Videoschaltung Kontakt zum ServiceTeam aufnehmen. Im Videochat werden alle Fragen beantwortet und es können eine Vielzahl an Transaktionen direkt am Bildschirm durchgeführt werden. Diesen Service bietet die Volksbank ebenfalls montags bis freitags von 08:00 bis 18:00 Uhr in den genannten Bankstellen an.
„Die Bargeldversorgung läuft unverändert weiter“, betont Claus Overlöper, der von einer unnötigen Bevorratung von Bargeld aus Sicherheitsgesichtspunkten abrät. Die Geldautomaten des Instituts können an allen Standorten weiterhin genutzt werden.
„Unsere Mitglieder und Kundinnen und Kunden können sich auch in diesen Zeiten darauf verlassen, dass die Volksbank Rhein-Lippe als vertrauter und starker Partner an ihrer Seite steht“, so Ulf Lange gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Marc Indefrey und Claus Overlöper. Das Vorstandsteam versichert, sich besonders für die wirtschaftlich betroffenen Kunden individuell einzusetzen und sich für passende Lösungen stark zu machen.
Autor:Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel |
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