Das Märchen vom bösen Wolf hat stattgefunden oder: wird uns jetzt ein Märchen erzählt??

Am 1.4.2014 fanden Spaziergänger die tote Owtscharkahündin nicht weit entfernt von ihrem Zuhause am Kanal in Hünxe. Weggelaufen war sie am 12.3.. Man fand sie stark verwest, damit dieser Zustand erreicht wird, bedarf es ca. 8-10 Tage. Also war sie kurz nach ihrem Verschwinden umgekommen.

Man spricht von verhungern, ein Hund kann in so kurzer Zeit nicht verhungern, sonst gäbe es keine Strassenhunde mehr.
Meiner Meinung nach ist er der Jägerschaft zum Opfer gefallen, evtl. nach dem Schuß gelaufen und nicht nachgesucht worden.

Der Hund hätte in die Pathologie nach Krefeld gemußt, hier hätte man noch etwas feststellen können. Wichtig auch, zumal noch vor kurzer Zeit der entlaufene Nanouk die Staupe 6 Wochen lang im Kreisgebiet verteilt hat.

Und warum dauert es drei Tage, anhand des Chips den Hund zu identifizieren.Das dauert genau einen Anruf bei Tasso. Und selbst wenn der Hund nicht registriert ist, kann man innerhalb einer Stunde anhand des Chipherstellers den Weg über den Tierarzt, der in implantiert hat , nachvollziehen.

Also, wer erzählt hier Märchen???

Autor:

Karin Obbink aus Wesel

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