Was las ich heute in der Print-Ausgabe?
„Förderverein erbittet „helfende Hände“
Offensichtlich soll ein KDG-Sommer-Event veranstaltet werden und es haben sich, warum auch immer, nicht genügend Oberstufenschüler, Eltern, Großeltern und weitere Anverwandte der Schüler gemeldet, um unterstützend bei diesem Event mitzuhelfen. Wenn ich mal querrechne, dann kommen gut 5.000 „Hintergrund“-Personen des KDG zusammen und dennoch sollen sich „schulfremde“ Personen melden, die helfen sollen. Das ist schon ein echtes Armutszeugnis für die oben genannten Personen. Bei der dargelegten Sachlage sollte man das Event streichen, weil es anscheinend von der Schulpflegschaft (hier sind alle Eltern vertreten) niemand will. Mit einem solchen Aufruf setzt überdies der Förderverein, den ich sehr schätze, die herausragende pädagogische Arbeit der Lehranstalt in kein gutes Licht.
Autor:Neithard Kuhrke aus Wesel |
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