Stadtteilprojekt Schepersfeld: Stadtteilfest

Das Stadtteilfest in Schepersfeld war für viele Bewohnerinnen und Bewohner in Schepersfeld bei strahlendem Sonnenschein ein erlebnisreicher Tag. Viele Besucher aus nah und fern, egal ob alt oder jung strömten zusammen, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Ein Stadtteilfest ist wie ein Fußballspiel, alle müssen zusammenspielen. Und so wurde auch das dritte Stadtteilfest von Bürger für Bürger organisiert ein guter Erfolg.
Alle teilnehmenden Vereine, Einrichtungen und Organisationen hatten bei ihren Ständen viel Besucherzuspruch, besonders von den Nachwuchsbewohnern, den Kindern. Neben Spiel, Spaß und Information gab es auch ein reichliches Angebot für das leibliche Wohl. Erstmals war ein kleiner aber feiner Stand mit kurdischem Gebäck dabei. Die Mutter eines regelmäßigen Besuchers des Jugendcafe´s Schepersfeld hatte die Leckereien gebacken. Nach Einschätzung einiger Beteiligter sind diesmal mehr Besucher als im Vorjahr gekommen. Bilanziert werden muss allerdings auch, dass sich leider einige Gruppierungen in Schepersfeld aus welchen Gründen auch immer, nicht an dem Stadtteilfest beteiligt hatten.
Als Projektmoderator konnte ich Bürgermeisterin Ulrike Westkamp, die stellvertretende Bürgermeisterin Ulla Hornemann, den SPD-Fraktionsvor-sitzenden Ludgerus Hovest sowie Jürgen Lantermann und Manfred Müller von der CDU-Fraktion und Stephan Honnef, stv. Vorsitzender der FDP und zahlreiche weitere prominente Gäste begrüßen, darunter den Vorsitzenden des Integrationsrates Cihan Sarica. Ulrike Westkamp, die tags zu vor Geburtstag hatte, hob in ihrer Begrüßung hervor, wie wichtig Bürgerschaftliches Engagement ist und wünschte dem Stadtteilfest viel Erfolg. Später schaute noch der Erste Beigeordnete und Sozialdezernent Wolfgang Jung und Gemahlin beim Stadtteilfest vorbei.
Grußadressen schickten CDU-Fraktionsvorsitzender Rudolf Spelmanns und Bauvereins-Vorstand Anett Leuchtmann sowie die Vorsitzende der Weseler Demografischen Gesellschaft Gabriele Klug.
Das Rahmenprogramm: Modenschau, Tanzvorführungen des Crea Dance Clubs sowie die zum Abschluss erklungene Gitarrenmusik mit Franz Jöhren wurden mit viel Beifall bedacht.
Das Deutsche Rote Kreuz verließ als letzte Organisation den Veranstal-tungsort.
Ich freue mich, dass auch bei den Bürgerreportern das Stadtteilfest so viel Aufmerksamkeit gefunden hat.

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