Schepersfelder "Strandbar"
Eine Strandbar in Schepersfeld - schön wär's. Doch leider ist das Illusion, da es in Schepersfeld keinen Strand gibt. Dafür hat Schepersfeld jetzt ein Wartehäuschen, das kunstvoll als "Strandbar" oder auch "Wohnküche" der Familie Neu auf den Philippinen mit Blick auf den Pazifik bemalt wurde. Sie können schon mal Platz nehmen, Stühle kommen noch.
Zum Hintergrund: In fast allen Ortsteilen werden die im gesamten Stadtbereich noch vorhandenen 23 Beton-Wartehäuschen zum Ärgernis vieler Bewohner verunstaltet. Damit ist jetzt Schluss entschied im Vorbeigang an den Bewohnern im Quartier und den Aktivisten des Schepersfelds das sonst in den Stadtteilen nur zurückhaltend agierende City-Marketing und beauftragte die Kunsterzieherin am Konrad-Duden-Gymnasium Marie-Paule Neu und ihre Töchter Samantha, Malaika und Tatjana aus Fusternberg das Wartehäuschen "Am Schepersfeld" auf zu hübschen. Übrigens eine sehr schöne gelungene Arbeit: ***sehenswert. Verschönerungen weiterer Beton-Wartehäuschen wären denkbar. Interessierte aus dem Schepersfeld, die sich an der Aktion: "Schöner warten in Wesel" beteiligen wollen, sind zur nächsten
Versammlung des Stadtteilprojektes
herzlich ein geladen. Termin ist am
Dienstag, 21. Oktober 2014 um 19 Uhr
im Mehrgenerationenhaus, Am Birkenfeld 14.
Autor:Neithard Kuhrke aus Wesel |
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