Mahd und Strauchschnitt im ehemaligen Munitionsdepot

Philipp und Johannes an der Säge
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Heute ging es wieder mal richtig zur Sache. Diesmal war auch Maschineneinsatz erforderlich.
Insgesamt 18 hoch motovierte Mitstreiterinnen und Mitstreiter der Naturschutzjugend hatte es in das ehemalige Minitionsdepot in Hünxe gezogen.
Hier musste eine Wiese mit Freischneidern bearbeitet werden. Außerdem galt es, einen Entwässerungsgraben von Strauchwerk frei zu schneiden, da sich dort ein Laichgewässer für Grasfrösche befindet - und das braucht halt Sonne.
Hier reichte jedoch der Einsatz von Handsägen und Astschere.
Dabei fielen meist Amerikanische Traubenkirschen der Säge zum Opfer. Beim Schneiden verströmen sie einen Duft nach Bittermandel, da ihr Holz viel Blausäre enthält.

Mittags gab es die Reste vom Gänseessen am Vortag. Knödel, Rotkohl, Gans, Apfelmus und als Nachtisch Vanillecreme mit Kirschen. Das gibt es auch bei der NAJU nicht bei jedem Einsatz.

Autor:

Uwe Heinrich aus Wesel

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