Karl-Ferdinand von Fürstenberg komplettiert die Führungsriege der pro homine
Die Führungsriege der pro homine ist komplettiert: Karl-Ferdinand von Fürstenberg hat zum 1. Mai 2017 die Aufgaben des stellvertretenden Geschäftsführers sowohl des Gesamtkonzerns als auch des Marien-Hospitals übernommen.
Der 36-Jährige war zuletzt Kaufmännischer Direktor im Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln. Die offizielle Einführung des neuen stv. Geschäftsführers findet am Mittwoch, 3. Mai, in der Musik- und Kunstschule Wesel statt.
„Wir werden von den Erfahrungen, die Herr von Fürstenberg aus Köln mitbringt, sicher profitieren“, ist pro homine-Geschäftsführer Dr. Dieter Morlock überzeugt. „Er sieht vor allem die Ablauforganisation in den klinischen Prozessen, die Vernetzung der Fachabteilungen in den Krankenhäusern und standortübergreifend sowie die optimale Gestaltung der Schnittstellen zu unseren Partnern in der Gesundheitsvorsorge als wesentliche Kernaufgaben für eine erfolgreiche Krankenhausführung. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Herrn von Fürstenberg.“
„Es ist an der Zeit und motiviert mich, etwas Neues zu machen und mehr Verantwortung zu übernehmen“, benennt er eine wesentliche Motivation für den Wechsel, der einen beruflichen Aufstieg bedeutet. Karl-Ferdinand von Fürstenberg entschied sich für die pro homine, weil das Unternehmen über eine gute und gefestigte Struktur für eine lückenlose Gesundheitsversorgung verfügt. Das macht sie zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Für den neuen stv. Geschäftsführer ist die kirchliche Prägung der pro homine und ihrer Einrichtungen ein wichtiger Aspekt. Mit Blick auf das Marien-Hospital betont er: „Wir stellen uns mit einem klaren ethisch-moralischen Anspruch dem Wettbewerb. Das ist eine Führungsherausforderung – gerade bei einem Haus wie dem Marien-Hospital, das nicht zuletzt wegen seiner exponierten Lage im Herzen der Stadt besonders im Fokus der Öffentlichkeit steht.“
Autor:Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel |
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