Die Feldmark rief - sehr viele kamen und fühlten sich wohl
Trotz des nicht gerade einladenden Wetters lud heute das Feldmarker Frühstück sehr viele Neugierige zum Plausch mit Nachbarn, Freunden, politischen Vertretern der im Rat vertretenen Parteien nebst Bürgermeisterin Ulrike Westkamp, den Händlern vor Ort sowie Vertretern der Stadt Wesel ein.
Im Austausch mit der Politik erfuhr letztere, dass sich die meisten Bewohner Feldmarks „in ihrem Ortsteil wohlfühlen, dass es gute Gespräche gab, wie jedes Jahr“ wie Brigitte Siebert (SPD) erklärte.
Adalbert Gose von der IG Feldmark freute sich angesichts der vielen, die gekommen, gemeinsam gefrühstückt und sich alle gut unterhalten haben.
Auch Ivonne Heidhaus war über die rege Teilnahme sehr erfreut.
Manfred Krüger vom Blumenkamper Bürgerverein war sogar etwas „neidisch, weil die Feldmarker für ihre Aktivitäten diesen großen Marktplatz haben, der in Blumenkamp definitiv fehlt.“ Doch das ist ein guter Ansatz, diesbezüglich mit der Politik ins Gespräch zu kommen.
An Zusagen seitens der öffentlichen Vertreter sei festgehalten:
Ulrich Streich, Leiter vom ASG, hat die Problematik der unansehnlich gewordenen Blumenkübel erkannt und will jene, die defekt sind, definitiv austauschen/ausbessern lassen. Außerdem könnten 2 oder 3 neue hinzukommen, allerdings müsse erst geprüft werden, wohin genau sie gestellt werden könnten.
Beim Wunsch der Bürger nach Wippe-Schaukeln für die Kleinen wolle die Bürgermeisterin nachdenken. Als möglicher Platz zum Aufstellen neben der Eisdiele fände Ivonne Heidhaus ideal.
Von der Idee einer Fahrrad-Ladestation war die Bürgermeisterin ebenfalls begeistert.
Da hat die Stadt so einiges vor. Bei entsprechender Umsetzung wird sie aber sicher von zufriedenen Bürgern mit einem strahlenden Lächeln (und/oder Wahl/Wiederwahl) belohnt.
Autor:Jutta Kiefer aus Wesel |
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