BZB, BESTE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINEN ERFOLGREICHEN START IN´S BERUFSLEBEN.
In den meisten Fällen berichten die Medien von abgeschlossenen Ausbildungen.
Nun soll einmal über den Ausbildungsbeginn von 150 Dachdeckern, Maurern und Straßenbauern berichtet werden.
Die 36-monatige Ausbildung ist das Fundament für die Ausbildungsberufe im Baugewerbe. Die drei-jährige Lehrzeit wird mit der Gesellenprüfung abgeschlossen, die Voraussetzung für die Meisterprüfung ist. Die Stufenausbildung der Bauwirtschaft ermöglicht bereits nach zwei Jahren die Prüfung.
Im Berufsbildungszentrums des Baugewerbes e.V., dem BZB Wesel, am Schepersfeld, werden seit 1984 Baulehrlinge aus über 400 Ausbildungsbetrieben des Einzugsbereichs der Innungen Duisburg, Essen, Mülheim, Oberhausen, Wesel und Kleve überbetrieblich ausgebildet.
Diplomingenieur Manfred Fichedick, Leiter des BZB, der zur Monatsfrist sein Amt an Diplomingenieur Rene Knöffel abgibt, begrüßte zum Ausbildungsbeginn über 100 der 150 „Neulinge“ und beschrieb den Ausbildungsablauf im dreigliedrigen System.
Um eine umfassende Ausbildung zu erhalten, geht der Auszubildende an drei Stellen „in die Lehre“: Zur Betrieblichen- und Berufsschulischen-Ausbildung erhaltenen die Azubis noch umfassende theoretische und praktische Lehrgänge in 19 Werkstätten durch das BZB.
Thomas Murauer , stellvertretender Leiter des BZB, der ebenfalls zur Monatsfrist, den BZB Leiter-Posten übernehmen wird, zeigte den ausschließlich männlichen Zuhörern auf, das man im Baugewerbe immer ein Ergebnis seiner Schaffenskraft vor Augen haben werde und verwies auf die Krisensicherheit.
Es wurde gebaut, es wird gebaut, und es wird auch weiterhin gebaut werden, so Murauer.
Eine Ehrung für dreißigjährige Betriebszugehörigkeit wurde der Verwaltungsangestellten Frau Monika Deckers zuteil.
Autor:Erwin Pottgiesser aus Wesel |
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