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zunächst einmal herzlichen Glückwunsch lieber LK Wesel und allen Mitgliedern und auch Lesern. Zwei Jahre, die uns viel Neuigkeiten in den Computer gebracht haben. Die Vielfalt der Themen hat sicherlich dazu beigetragen, dass eine enorme Entwicklung und rasanter Anstieg der LK- Mitglieder stattgefunden hat. Das alles ist natürlich ein großer Verdienst unseres lieben Dirk Bohlen, unserem Leiter, Heger und Pfleger. Dafür zu diesem Anlass meinen besonderen Dank. So, aber nun genug der Gratulationsworte denn es kann losgehen. Mein Geschenk ist eine Bildreise mit 115 untertitelten Aufnahmen durch das frühlingshafte Wien 2012. Und nach dem Besteigen des Fiakers werden wir zuerst am Stephandom vorbeifahren, um dann am Stadtpark das goldene Johann Strauß- Denkmal aufzusuchen. Ein kurzer Spaziergang führt uns dann zum Stadtschloß Belvedere. Nach einem Abstecher in den Prater geht es weiter zu den Heurigen Lokalen in die Vororte Grinzing und Nußdorf, wo noch vieles verschlafen wirkt. Daher geht es gleich zurück in die von Menschen durchfluteten Straßen Wiens. Allen voran die Kärntnerstraße, wo sich in der Fußgängerzone die Musiker ihr Lebensunterhalt erspielen. Neu dürften die schwebenden Herren sein, die sich dort bewundert zur Schau stellen. Natürlich auch um einen Obolus bittend und so mancher meist fernöstliche Tourist kommt aus dem Staunen nicht heraus."How is that possible?" und dabei den Kopf leicht schüttelnd. Es wird nun Zeit für einen guten Braunen, dafür sind schließlich die Wiener bekannt. Ob im Café Central oder bei Hawelka, immer sind alle Stühle besetzt. Da stoße ich auf eine Bar mit meinem Namen. Aber ich schwöre: Ich bin nicht Besitzer dieses edlen Lokals im Zentrum von Wien. Jetzt wäre es an der Zeit das bewundernswerte Rathaus zu besichtigen. Jedes Detail scheint aus Künstlerhand gemacht zu sein, ebenso wie die Prunkbauten des Wiener Burgtheaters, aber auch die Staatsoper. Beim den Museum-Gebäuden ist man von den Größenausmaßen überwältigt. Das Kulturgebäude Albertina ist ein Gemisch aus alt und neu, was sich harmonisch ineinanderfügt. Der Höhepunkt bringt uns nun nach Schloss Schönbrunn. Zwar blüht noch wenig doch die Gärtner schaffen von früh bis spät in den riesigen Anlagen. Das Ausmaß der Parkanlagen ist nicht auszumessen. Eine kurze Fahrt, oder ein ausgedehnter Spaziergang bringt uns wieder in die Hofburg und ein anstrengender Tag findet sein Ende.

Autor:

Peter Reiss aus Wesel

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