Besuch bei Radio K.W. und in der Redaktion des Xanteners & des Weselers - Susanne und Hildegard "on Tour"
Schon bei der Eröffnung des Xantener Weihnachtsmarktes hatten die Radio K.W. Sprecher Mark Torke und Alexander Baumeister eine beachtliche Spende für die "Aktion Lichtblicke" entgegennehmen können, und gerade in der Vorweihnachtszeit gehen recht viele weitere Spenden ein, so hatte Mark es uns versichert, als wir ins Studio eintraten. Dass er sich seine "HelferInnen" zu einem Interview nach Wesel einlädt, ist aber eher die Seltenheit, und die Gründe für seine Einladung an uns zwei Bürgerreporterinnen bleiben vllt :) für immer sein Geheimnis. Fakt ist aber, dass er aus Bönninghardt stammt, just dem Örtchen, in dem Susanne ihr Adventsmärktlein abgehalten hatte, bei dem 240 Euro an Spenden erwirtschaftet wurden, um deine Frage zu beantworten, liebe :) Moni Meurs, und dass wir den Empfang in unserem Lokalradio sehr genossen haben, ist ebenfalls selbstverständlich. So hatte das Senderteam einen "persönlichen" Willkommensgruß für uns vor die Redaktionstür gestellt. Diese Art des Empfangs verlieh uns für kurze Zeit das Gefühl, VIPs zu sein, aber klar, Marc und sein Team verstehen es, ihre Zuhörerinnen auf eine liebenswürdige Weise an ihren Sender zu binden. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde mit einigen anderen wichtigen MitarbeiterInnen führte Mark uns durch das gesamte Studio, wobei wir auf viele weitere nette, freundlich lachende MitarbeiterInnen trafen und der Sprecherin Petra Assmann beim Verlesen der Radio K.W. Nachrichten zuhören durften. Wenig später war es dann so weit: Marc rückte uns die Stühle zurecht und bat uns die Kopfhörer aufzusetzen. Und dann stellte er uns so allerhand Fragen, und das in der sympathischen und witzigen Art und Weise, die alle LeserInnen dieses Beitrags bestimmt auch von seinen Sendungen her kennen.
Im Mittelpunkt der Unterhaltung stand ntl :) Susannes Adventsmärktlein, Marc interessierte sich aber auch sehr für ihren Beruf, den sie als "Trage- und Stillberaterin" angab, "womit er als Mann wohl weniger zu tun habe", ein Einwand, der Susanne und mich ntl :) schmunzeln ließ. Er habe am "Friedrich Spee" zwar nur Latein gelernt, sprach Marc mich dann als Französischlehrerin an, und dann erzählte er von einer Fahrt nach Paris, wo er in einem Restaurant "Je voudrais "Sparmenu" Nummer quatre" bestellt habe. Auch dass er im Fach Religion allein mit 'nem freundlichen Lächeln und ein wenig guter Mitarbeit eine gute Note erhalten habe, ließ er uns wissen. In dieser spaßigen Form unterhielten Susanne und ich uns eine Weile mit dem mittlerweile in Xanten wohnenden Radiosprecher, der sich nach dem Interview noch mit uns auf einem Foto verewigen ließ, bevor er uns zur Eingangstür zurückbegleitete, nicht ohne uns mit ein paar netten Werbeträgern für den Besuch zu danken.
Und sollten Sie / solltet ihr in den nächsten Tag mal einen Blick in das Aufnahmestudio werfen können, wird Ihnen / euch bestimmt ein Engel aus Susannes Ausstellung ins Auge fallen. Ja, es ist so leicht, anderen Menschen eine Freude zu machen, vor allem dann, wenn man kreativ mit teils einfachen, teils hübschen Materialien umgehen kann und der Beschenkte den Wert der Gabe anzuerkennen versteht.
Vom Radio K.W. Studio aus ging's dann für uns auf dem schnellsten Weg in die Korbmacherstraße, und dort in die 1. Etage des Geschäftshauses Nummer 19. Hier lachte uns ein gut gelaunter Redakteur namens Dirk Bohlen entgegen, der zwar von unserem Besuch wusste, aber seinem Kollegen Christoph Pries nichts verraten hatte. Auch ihn wollte Susanne mit einem Engel beschenken - diesmal aber im Namen der gesamten "community" - und das zu seinem Geburtstag, den er am Tag zuvor gefeiert hatte. Aufgrund von technischen Schwierigkeiten hatte er gerade an diesem Dienstag die Redaktion erst sehr spät verlassen können, sodass die Feier wohl recht kurz ausgefallen ist. Einer Sache darf er sich dennoch sicher sein sein: Es gab bestimmt sehr viele Menschen, die dennoch freudig seiner gedacht haben.
Auch an diesem Ort wurde ein Erinnerungsfoto gemacht, das der Dirk uns hoffentlich mal sehen lässt, ich bestensfalls in diesen Beitrag integrieren kann.
Wahrscheinlich stehen im nächsten Jahr wieder die gleichen Besuche an, dann aber hfft :) mit weiteren Bürgerreporterinnen, so wie auch mit dir, liebe ;) Imke!
Autor:Hildegard van Hueuet aus Xanten |
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