Meine Entschuldigung an alle Organisatoren und Sport-Veranstalter für das "Angezettelt" vom 16. Oktober
Die falschen Worte

Manchmal liegt man mit seiner Meinung daneben. Oder mit Worten, die man gewählt hat, um einen Sachverhalt zu schildern. So wie ich in meiner Kolumne am 16. Oktober, die ich mit der Überschrift "Muss das denn sein?!" betitelte.

Im Text geht es um den geplanten Wesel-Marathon Anfang 2020. Ohne Zweifel eine ambitionierte Veranstaltung, für deren Schilderung ich zum Teil unpassende Worte wählte. Darauf wiesen mich einige Leser hin. Zurecht, wie ich inzwischen nachvollziehen kann.

Deshalb entschuldige ich mich offen und ehrlich für die missverständlichen Formulierungen in der Kolumne - auch in Bezug auf weitere Laufveranstaltungen in der Region. Flapsige Bemerkungen sind geeignet für Glossen. Doch es kann passieren, dass dadurch jemand in Misskredit gerät.

Deshalb in aller Deutlichkeit: Organisatoren, Helfer und Sponsoren aller Sportveransaltungen in der Region geben ihr Bestes, um diese Events zu Highlights zu machen.  Das wird auch beim Wesel-Marathon am 5. Januar 2020 so sein.

Der gesellschaftliche Wert dieses ehrenamtlichen Tuns kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ich wünsche allen Beteiligten den hart verdienten Erfolg.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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