Wie Sandra Maas zum Fernsehen kam und was die Weselerin dort ab dem 9. Juli liefert
Sanny will nicht Letzte werden - auf der Jagd nach den 99 Tausend Spielshow-Euros
Wie sie zum Fernsehen gekommen ist? Das will Sandra Maas erst gar nicht an die große Glocke hängen. Tatsache ist, dass es ganz gut läuft bei ihr.
Heute spricht die 50-Jährige übers Drehen, als ob das nix wäre: "Ich bin seit einiger Zeit schon des öfteren im Fernsehen zu sehen gewesen. Zum Beispiel bei SAT1 ("Auf Streife") oder beim SWR ("Sag die Wahrheit").
"Meine Agentur (siehe "Info" weiter unten) hatte mich auf die neue Show hingewiesen, mich da mal zu bewerben!", erinnert sich Sanny, die anfangs nicht schlecht über die große Resonanz staunte: "Rund 4000 Bewerbungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind eingegangen. Ich hatte Glück und war wahrscheinlich auch interessant genug, um eingeladen zu werden. Dieser Herausforderung wollte ich mich stellen!"
Und bald erkannte die Weselerin, dass die Entscheidung eine gute war: "Genau mein Ding!", freut sie sich und lobt das Konzept der Spielshow. Alles was man machen müsse ist, nicht letzter zu werden.
Sanny: "Klingt erst einmal einfach, ist es aber nicht. Der Druck, nicht letzter zu werden, ist größer als man denkt, Und schließlich braucht man 'ne Menge Ruhe und Geduld um manche Spiele zu meistern. Die Gewinnsumme ist auch nicht von schlechten Eltern, nämlich 99 Tausend Euro!
Geschick, Ausdauer und Wissen der Kandidat(inn)en wird abgefragt. "Die Nerven lagen blank und es war echt schwierig, die nötige Ruhe zu bewahren", erinnert sich Sandra Maas. 100 Kandidaten spielen sich durch die Show, am Ende gewinnt der, der nie Letzter wurde und gewinnt somit 99 Tausend Euro. "Gerade jetzt in dieser Zeit, wo man das Geld gut gebrauchen kann", sagt die Weselerin, deren Geschäft in der City genau so unter der Pandemie litt, wie alle anderen.
Gedreht wurde in Amsterdam unter hstegen Hyygiene-Regeln. Das ganze Produktionsteam lebte im Hotel in einer sogenannten Bubble. Sanny: "Wir wahren abgeschirmt von allen Anderen, die nicht zur Produktion gehörten. Für mich war es ein neues Abenteuer, wahrscheinlich gibt's auch die ein oder andere peinlichen Szenen zu sehen. Denn die Kameras um einen herum hatte man schnell vergessen!"
Ob Sandra Maas am Ende mit der Siegsumme nach Hause kommt? Das erfahren Sie ab Freitag, 9. Juli, zur besten Primetime - nämlich um 20:15 bei SAT1. Viel Spaß dabei!
Info
Was sie über Sandra zu sagen gibt (erklärt sie selber): "Da ich gelegentlich als Darstellerin in Serien zu sehen bin und mir das Schauspiel gefällt, habe ich es in den letzten Jahren etwas ausgeweitet. Ich bin bei verschiedenen Agenturen gemeldet wo man mich für diverse Rollen buchen kann. Um weitere Rollen als Darstellerin spielen zu können, werde ich durch die Agentur als Queereinsteiger im Schauspiel ausgebildet. Wenn dann noch Zeit bleibt setze ich mich gerne für das Weseler Tierheim ein und arbeite ehrenamtlich an diversen Projekten mit.
Klingt super - oder?!
Autor:Dirk Bohlen aus Hamminkeln |
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