„Aktion B – Brustgesundheit am Niederrhein“ geht mit seinem Hilfsfonds in die Offensive
Wie die betroffenen Frauen noch besser an wichtige Informationen kommen ...

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Mit einer Plakat-Aktion bei den niedergelassenen Gynäkologen in den Kreisen Wesel und Kleve möchte der Verein auf sein finanzielles Hilfsprogramm für an Brustkrebs erkrankte Frauen aufmerksam machen.
Am Niederrhein. Der Fonds ist für Betroffene gedacht, die unverschuldet in finanziellen Schwierigkeiten stecken und sich durch ihre Brustkrebserkrankungen ohnehin in seelischen Nöten befinden. In einem persönlichen Brief haben die Vorsitzende Dr. Daniela Rezek und ihre beiden Stellvertreterinnen Bärbel Reining-Bender und Ursula Bröcheler den Hintergrund zu diesem seit 2020 aufgelegten Hilfsfonds erläutert und bitten die Ärztinnen und Ärzte, das Plakat und Flyer mit den wichtigsten Fakten zum Fonds in den Praxen aufzuhängen bzw. auszulegen. Darüber hinaus richtet sich diese Information auch an die Krankenhäuser in der Region.
Der Hilfsfonds, der sich ausschließlich aus Spendengeldern finanziert, leistet eine einmalige, unmittelbare Zuwendung an betroffene Frauen. Eingehende Anträge werden durch ein Vereinsgremium geprüft. Dazu hat der Vorstand Richtlinien festgelegt, die eine sorgfältige, aber gleichzeitig rasche und weitgehend unbürokratische Bearbeitung ermöglichen. Antragsformulare können auch von der Homepage heruntergeladen werden: www.aktion-de
Vor über zehn Jahren hatte sich „Aktion B“ - Brustgesundheit am Niederrhein“ gegründet. Ziel des Vereins ist es seither, Frauen für ihre Brustgesundheit zu sensibilisieren, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Mit öffentlichkeitswirksamen Kunst-Aktionen soll dieses Ziel erreicht werden.
Autor:Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel |
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