In eigener Sache: Absagen und Redaktionsschluss
Total verrückt: Wie unsere Produktionsabläufe und Ihre Mitteilungszeitpunkte gegeneinander laufen
Wir alle kennen das: Eine bestimmte Sache - und sei sie noch so wichtig - wird auf den letzten Drücker erledigt. Und prompt vergisst man etwas. Ist menschlich, oft aber auch pure Nachlässigkeit.
Wie auch immer. Bei uns als Publikationsmedium führen die oben genannten Umstände in diesen Wochen öfter mal zu Irritationen. Nämlich dann, wenn wir beispielsweise Veranstaltungen ankündigen, die (zurzeit meist wegen Corona) längst abgesagt sind. Oder wenn wir Dinge, die stattfinden, nicht ankündigen.
So geschehen in jüngster Zeit beim Weseler Winter oder diversen Kulturevents. Mit aller gebotenen Sorgfalt hatten wir die Ankündigungen vorbereitet - die Absagen seitens der Veranstalter erhielten wir aber nicht rechtzeitig. Genau so wie manche Informationen, die uns - den ehemaligen Erscheinungstag des Weselers noch in bester Erinnerung - erst zum Wochenende erreichen.
Redaktionsschluss
Deshalb an dieser Stelle noch einmal klar und deutlich und gerne zum Teilen auf allen Plattformen, die Sie kennen: Unser Redaktionsschluss ist am Mittwochnachmittag! Informationen, die uns später zugeschickt werden, haben so gut wie keine Chance mehr auf eine redaktionelle Printveröffentlichung am relevanten Samstag.
Wir wissen, dass coronabedingte Absagen vor allem im Kulturbereich die unterschiedlichsten Gründe haben. Deshalb sind diese Zeilen hier natürlich nicht als Vorwurf gemeint - aber als nachdrückliche Information!
Der Weseler wird übrigens am frühen Donnerstagnachmittag bereits gedruckt. Dies (und alles, was Sie oben lesen) gilt auch für die gleichermaßen beliebten Ausgaben des Niederrheinanzeigers Dinslaken-Voerde-Hünxe und des Stadtanzeigers Emmerich-Rees-Isselburg.
Bleiben Sie uns gewogen.
Autor:Dirk Bohlen aus Hamminkeln |
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