Schöner Wohnen im Alter
Der demographische Wandel verspricht, dass wir alle älter werden. Das ist an sich positiv. Negativ ist allerdings, dass damit eine zunehmende Hilfeabhängigkeit einher gehen kann. Nun ist die Frage, wie kann jeder einzelne Mensch diese Entwicklung rechtzeitig abmildern?
Dazu gibt es neben dem klassischen Heim mindestens drei verschiedene Wohnformen: A. Eigene Wohnung oder eigenes Haus. Selbstständig aber manchmal auch alleine und bei Bedarf mit einem Pflegedienst und weiteren haushaltsnahen ambulanten Dienstleistern. B. Wohnanlage mit Pflegeservice. Meist angebunden an einem Pflegeheim, in das man bei Bedarf wechseln kann. Und B. Barrierefreie Wohnungen mit abrufbarem Service. Zum Service zählen meist unter anderem neben Mahlzeiten-Diensten auch Freizeitangebote aller Art und Alltags-Hilfen zum Beispiel beim Einkaufen, haushaltsnahe Dienste oder Reparaturen.
Die richtigen Informationen erhalten Interessierte bei den örtlichen Sozialämtern oder Senioren- bzw. Altenbüros ihrer Gemeinde oder Stadt. Wichtig ist, lassen sie sich rechtzeitig beraten, auch über die Kosten.
Autor:Neithard Kuhrke aus Wesel |
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