DKMS - zwischen Hoffen und Bangen
Kennen Sie das? Sie wollen helfen, aber wenn es soweit ist, bekommen Sie doch Bammel.
So ging es mir vor gut fünf Wochen. Ich habe mich nämlich vor zirka sieben Jahren bei der DKMS registrieren lassen, d.h. mir wurde Blut abgenommen, mit einer Spende von 50€ typisiert und in eine Datei für mögliche Knochenmarkspender aufgenommen. Am 03. März bekam ich die schriftliche Mitteilung, dass die erste Typisierung mit den Daten eines Patienten übereinstimmt. Die Stiftung nahm nun eine zweite, umfangreichere Typisierung vor. Innerhalb von sechs Wochen sollte ich im positiven Fall eine Aufforderung zu weiteren Untersuchungen erhalten. Diese habe ich bisher noch nicht bekommen.
Soll ich nun froh sein, dass mir weitere Behandlungen erspart bleiben (ich habe Angst vor Spritzen) oder eher enttäuscht, dass ich nicht jemanden eventuell retten kann? Ich weiß es nicht.
Wen es interessiert: http://www.dkms.de
Autor:Inge Bohlen aus Hamminkeln |
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