Bilanz fürs erste Halbjahr 2013: Sparda-Bank behauptet sich in einem "anspruchsvollen Marktumfeld"

Arnika Schürmann | Foto: Sparda-Bank

Die Sparda-Bank in Wesel hat im ersten Halbjahr 2013 gute Ergebnisse erzielt. Trotz eines weiterhin anspruchsvollen Marktumfelds verzeichnete die Genossenschaftsbank positive Zahlen bei Krediten, Einlagen und dem Geschäftsvolumen.

„Die Sparda-Bank wächst seit Jahren kontinuierlich. Dass wir in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erneut zulegen konnten, belegt die besondere Stärke des Geschäftsmodells sowie die attraktiven Angebote und Leistungen unseres regionalen Kreditinstituts“, erläutert Arnika Schürmann, Filialleiterin der Sparda-Bank in Wesel, die mit insgesamt fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Wilhelmstraße 5-7 die Weseler Kunden betreut.

Genossenschaft punktet mit Top-Konditionen und Vertrauen

Insgesamt stieg das Geschäftsvolumen der Sparda-Bank in Wesel in den ersten sechs Monaten 2013 auf rund 89 Millionen Euro. Das Plus von fast 2 Millionen Euro (+2,06 Prozent) gegenüber dem Wert vom Dezember 2012 resultiert vor allem aus dem Wachstum im Einlagengeschäft. Dies legte um über 1 Million auf rund 51 Millionen Euro zu (+ 2,81 Prozent).
„Der
Wettbewerb um die Spargelder der Deutschen wird auch 2013 hart geführt. Anleger suchen nach wie vor kurz laufende sowie liquide Sparformen. Dass wir uns in dem Segment dennoch gut entwickeln, zeigt: Kunden vertrauen unserer Bank und fühlen sich bei uns in guten Händen“, begründet Arnika Schürmann den positiven Geschäftstrend.

Baufinanzierungen Treiber des Kreditgeschäfts

Ähnlich gut wie der Einlagenbereich entwickelte sich im ersten Halbjahr 2013 das Kreditgeschäft. Insgesamt verzeichnete die Sparda-Bank in Wesel Ende Juni Kundenkredite in Höhe von rund 38 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 1,06 Prozent gegenüber Dezember 2012. Dabei ist auch das Volumen der Baufinanzierungen gestiegen. „Wer kann, setzt auf Immobilien. Unsere Kunden profitieren von sehr guten Konditionen beim Baugeld sowie hervorragender Beratung.

Es ist diese Kombination, die am Markt überzeugt“, sagt Filialleiterin Schürmann, die weiterhin das klare Ziel der gesamten Sparda-Bank West mit verfolgt, Baufinanzierer Nr. 1 in Nordrhein-Westfalen zu werden. „Die mittelfristig niedrigen Geld- und Kapitalmarktzinsen sowie meist noch angemessen bewertete regionale Immobilienmärkte in NRW dürften dazu führen, dass die Eigentumsquote weiter ansteigt. Als Genossenschaftsbank mit Top-Angeboten werden wir immer häufiger zum favorisierten Finanzpartner“, untermauert Arnika Schürmann die Ziele der Genossenschaftsbank.

Kontinuität bei Kundenzahlen

Mit über 5.000 Kunden lag die Anzahl der Kunden der Sparda-Bank in Wesel
auf dem Niveau von Ende 2012. „Wir haben ein solides und sympathisches
Profil, eine freundliche und kompetente Beratung sowie faire Angebote wie
das kostenlose Girokonto oder Top-Baugeldkonditionen. Diese Werte heben
uns von Wettbewerbern ab“, sagt Schürmann, der für das 2. Halbjahr 2013
von einem weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf ausgeht: „Wir werden in
wesentlichen Kennzahlen über dem Vorjahresniveau liegen. Die Sparda-Bank
ist so gut aufgestellt, dass wir auch in einem zunehmend härter werdenden
Wettbewerb eine dauerhaft positive Entwicklung erleben werden.“

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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