Euregio Rhein-Waal bietet Webseite und telefonische Beratungen an - auch aus dem Homeoffice
Antworten auf viele Fragen von Grenzpendlern zu Folgen von Corona-Maßnahmen

- Carola Schroer, Beraterin im GrenzInfoPunkt, beantwortet jetzt vom Homeoffice aus die vielen Fragen zur Corona.
- Foto: Zur Verfügung gestellt von der Presseabteilung: Euregio Rhein-Waal.
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Die GrenziInfoPunkte der Euregios in der deutsch-niederländischen Grenzregion erhalten viele Fragen von Grenzpendlern und Unternehmern zu den Folgen der Corona-Maßnahmen.
In welchem Land beantrage ich Leistungen im Falle von Arbeitszeitverkürzung oder Arbeitslosigkeit?Bleibe ich in dem Land, in dem ich arbeite, aber nicht wohne, sozialversichert?
Was sind die steuerlichen Folgen? Welche Regelungen gibt es für Selbstständige? Und brauche ich eine Erklärung meines Arbeitgebers, um als Pendler die Grenze zu überqueren? Oder darf ich überhaupt noch die Grenze überqueren?
Fragen und Antworten
Die GrenzInfoPunkte heben die vielen Fragen und Antworten inventarisiert und auf eine spezielle Website gestellt: https://grenzinfo.eu/ Finden Sie die Antwort auf Ihre Frage hier nicht, dann können Sie Ihre Frage hier (https://grenzinfo.eu/erw/anfrage/) stellen. Außerdem ist es möglich, mit einem Mitarbeiter per Telefon zu sprechen, da die Sprechstunden und persönliche Beratungsgespräche derzeit nicht möglich sind.


Autor:Lokalkompass Wesel aus Wesel |
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