Abgesagte Ausflüge der Abschlussklassen
Wenn Eltern auf den Kosten sitzen bleiben.....
Abgesagte Ausflüge der Abschlussklassen
Sehr geehrte Frau Westkamp,
aufgrund er Corona Pandemie musste die Abschlussfahrt der 4 Klasse, die zur Jugendherberge nach Xanten fahren sollte, von der Polderdorfschule abgesagt werden.
Leider konnte somit ein wichtiger Teil des Abschlusses nicht wahrgenommen werden und die Kinder mussten andere Wege finden, um dieses Ereignis im privaten Bereich gebührend zu feiern.
Bei der Planung des Ausfluges wurde von den Eltern eine Anzahlung in Höhe von 60 Euro erhoben, die per Vorkasse geleistet wurde.
Nun stellt sich heraus, dass der angezahlte Betrag nicht zurückbezahlt wird, weil es bei der Stornierung des Ausfluges zu einem Fristversäumnis kam.
Die Jugendherberge teilte auf Anfrage mit, dass die Buchung am 26.3.2020 von Seiten der Schule storniert wurde und somit 8 Tage über der Frist lag, die am 18.3.2020 abgelaufen war.
Der geschätzte Schaden beläuft sich also auf ca. 1260 Euro.
Zu diesem Sachverhalt möchten wir um die Klärung folgender Fragen bitten.
Wann wurden die Schulen darüber informiert, dass die Schulausflüge aufgrund der Pandemie nicht wahrgenommen werden dürfen?
Warum wurde sie Stornierung erst so spät vorgenommen?
Wer ist letztendlich für die Regulierung des Schadens in der Haftung?
Gibt es noch weitere geschädigte Familien in anderen Schulen, die ihre Anzahlungen verloren haben?
Wann wurden die Eltern darüber informiert, dass die Anzahlung nicht erstattungsfähig ist?
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Moll Daniel Buteweg Sabrina Buteweg
Fraktionsvorsitzender WfW Wahlkreiskandidat Büderich Wahlkreiskandidatin Gest
Autor:Daniel Buteweg aus Wesel |
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