Spielplatzbegehung in Schepersfeld

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Zur sozialen und körperlichen Entwicklung von Kindern gehören unstrittig Spielplätze. Zum Start in die wärmere Jahreszeit hatten die Aktivisten des Stadtteilprojektes Schepersfeld am 11. Mai zu einer Inaugenscheinnahme der Spielplätze in Schepersfeld eingeladen um Wünsche der Kinder beziehungsweise der Eltern entgegen zu nehmen.

Die Delegation setzte sich wie folgt zusammen: Gabriele Müller (Grundschule am Quadenweg), Doris Kusmonow und Barbara Goergen-Gormanns (Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Lingk (CDU), Roman Reisch (Die Linke), Karl-Heinz Schleking (FDP), Hans Jochem Beck und Willi Heinrich (Stadtteilprojekt) sowie Markus Bänsch (Jugendamt) und Richard Troost (ASG). Die Presse war doch die NRZ Wesel vertreten. Der Moderator sprach allen Beteiligten seinen Dank für ihr Interesse aus.
Der Start war auf dem Spielplatz im Grünstreifen in Höhe Gelißstraße. Dort war alles zur Zufriedenheit. Lediglich angemerkt wurde, dass ein Gerät etwas zur Schräge neigt. Was aber wohl beabsichtigt ist, damit es bespielt werden kann.
Auf Vorschlag des Moderators wurden die Spielpunkte im Grünstreifen und der Bolzplatz Halterner Straße in der vertrauensvollen Annahme der ordnungsgemäßen Wartung durch die Spielplatzkolonne ausgelassen.
Weiter ging es zum Spielplatz Zietenstraße. Hier äußerten Kinder und Mütter den Wunsch nach einer Schaukel. Die vormals dort stehende Schaukel mußte aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Ferner sei die Leiter an dem jetzt vorhandenen Spielgerät zu steil. Wünschenswert wären auch Sitzbänke mit Rückenlehnen mit einem Spieltisch davor.
Auch auf dem Spielplatz Tiergartenstraße sollten die Spielgeräte um eine Schaukel und um eine Sitzgruppe ergänzt werden. Zudem wurde angeregt, die auf dem Wall befindliche Schallschutzwand entweder zu begrünen oder anzumalen. Ob die Spielgeräte bemalt werden können muss fachlich geprüft werden. Bemerkt wurde, dass zwei kleine Schattenspender erst in circa zehn Jahren ihren Zweck erfüllen.
Abschließend fuhr der Moderator (mit dem Fahrrad) zum Spielplatz „An der Stadtgärtnerei“. Dort gab es keine Auffälligkeiten.

Autor:

Neithard Kuhrke aus Wesel

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