Soziale erste Bürgerin? - "Kick it like Westkamp"

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Liebe Leser,
Unsere Frau Bürgermeisterin setzt „auf Vertrauen“. Sie will am 25.05.2014 zum dritten Mal Bürgermeisterin werden. Sie will sich mit dem Slogan „soziale Stadt“ profilieren, sie geht auch davon aus, dass sie eine „gute“ Sozialdemokratin ist. Dieses bezweifele ich nach meinen Erkenntnissen.

Die Bürger (Leser) sollten sich davon überzeugen – anhand der zugereichten Fotos – ob Ladegeschäfte, Be- und Entladungen in unmittelbarem Bereich des Krankenhauses als „sozial“ zu betrachten ist.

Von diesem Ladegeschäft sind betroffen: Die Intensivstation, das Kurt-Kräcker-Altenheim und die Bewohner der Pastor-Janßen-Straße. Gleichwohl sollten Sie einschätzen können, dass dies keine soziale Leistung einer SPD-Bürgermeisterin ist.

Da Be- und Entladungsgeschäfte unmittelbar vor einer Intensivstation etc. stattfinden, ist es ein „öffentliches Ärgernis“ für die Kranken, die älteren Bürger, die im Krankenhaus untergebracht sind und die Anwohner der Pastor-Janßen-Straße, die zwangsläufig mit erheblichem Lärm belästigt werden.

Das, wie ich meine, rücksichtslose und unseriöse Verhalten der Krankenhausverwaltung wurde der Frau Bürgermeisterin des Öfteren mitgeteilt. Persönliche Besprechungen haben stattgefunden, ohne dass Frau Westkamp sich der Sache angenommen hat. Frau Westkamp hat mir gegenüber deutlich gemacht, dass das Marienhospital Wesel „ein guter Steuerzahler“ ist, was immer das auch aussagen soll?

Autor:

Detlef Gottschalk aus Wesel

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