Skate- und Bikepark: Jusos begrüßen Entwicklung am Auesee

Die Skateanlage in Sonsbeck. Die in Wesel mit der Bauplanung beauftragte Firma Maier Landschaftsarchitektur/Betonlandschaften war u.a. für diese Anlage verantwortlich.  | Foto: Jusos Wesel
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  • Die Skateanlage in Sonsbeck. Die in Wesel mit der Bauplanung beauftragte Firma Maier Landschaftsarchitektur/Betonlandschaften war u.a. für diese Anlage verantwortlich.
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Seit Jahren setzen sich die Jusos Wesel für ein besseres Sport- und Freizeitangebot am Auesee ein. Nun gibt es Fortschritte bei einem „Herzensthema“ der Jusos: Die Bürgerbeteiligung zum Skate- und Bikepark am Auesee nimmt Fahrt auf und startet mit einem Workshop am Mittwoch, den 03.05.2023.

„Eine Stadt von Wesels Größe muss einen Skate- und Bikepark im Angebot haben“, unterstreicht der Juso-Vorsitzende Maksim Bondarenko entschlossen. Bereits vor drei Jahren hatte der Jungsozialist diesen Satz auf einer Pressekonferenz am Auesee gesagt. Damals stellte der frisch gewählte Vorsitzende das wichtigste Wahlkampfthema der SPD-Jugend für die Kommunalwahl 2020 vor.

Fast drei Jahre später nimmt diese politische Forderung der Weseler Jusos nun konkrete Formen an: Die Firma Maier Landschaftsarchitektur/Betonlandschaften aus Köln wurde mit der Bauplanung eines Skate- und Bikeparks beauftragt, die Termine für die Bürgerbeteiligung an dem Projekt steht fest. Direkt am Bauplatz werden mittwochs am 03. Mai, 14. Juni und 06. September verschiedene Workshops stattfinden, insbesondere für Jugendliche als zukünftige Nutzerinnen und Nutzer. „Diese Entwicklung ist großartig. Nach der Trendsportanlage am Auesee wäre dieser Skate- und Bikepark der nächste große Wurf. Wir unterstützen dieses Projekt zu 100 Prozent“, betont der 20-jährige Bondarenko.

Weitere Infos gibt es unter: https://www.wesel.de/wirplanenmit.

Trendsportanlage am Auesee

Beschlossene Sache ist bereits eine Trendsportanlage in der Nähe des Volleyballfeldes, bei der die Sportarten Fuß- und Basketball, Calisthenics sowie Bouldern im Vordergrund stehen. Auch diese Anlage wurde von der SPD-Jugend politisch begleitet und mit umfassender Bürgerbeteiligung geplant. Sie soll 450.000 Euro kosten.

Insbesondere junge Menschen werden laut den Jusos von den neuen Sport- und Freizeitangeboten in Wesel profitieren. „Unsere Stadt wächst und wird vor allem jünger. Viele Familien ziehen nach Wesel und die Nachfrage nach Sport- und Freizeitangeboten steigt. Es ist unsere Chance, Wesel in diesem Bereich noch attraktiver zu machen“, beschreibt Bondarenko die aktuelle Entwicklung.

Autor:

Maksim Bondarenko (SPD) aus Wesel

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