Reitzensteinkaserne: Wiedersehen am Sandkasten

hochgeladen von Neithard Kuhrke

Auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne in Schepersfeld sollten zunächst "Family"-Häuser, dann Altenwohnungen und nun sollen Reihenhäuser oder Wohnungen gebaut werden.

Auf Grund der wandelnden Nachfrage will sich Bauunternehmer Hermann Tecklenburg alle Optionen offen halten. Nach Aussage der Bauunternehmung im Ausschuss für Stadtentwicklung vom 26. Juni 2013 haben die in der Blumenkamper Schill-Kaserne stationierten Soldaten Interesse gezeigt.

Die Aktivisten des Stadtteilprojektes Schepersfeld um Moderator Neithard Kuhrke begrüßen jede sinnvolle Bebauung, die zum Abschluß der Baumaßnahmen führt, damit wieder Ruhe in diesen Bereich einkehrt. Insbesondere sind junge Familien willkommen. Denn zu einem "lebendigen" Stadtteil gehört ein Generationenmix. "Die Forderung nach einem Sandkasten hat das Bauen verzögert", so war im Ausschuß zu hören. Dann mal frisch ans Werk.