Regenerative Energien fördern - Norbert Meesters will Akzeptanz vor Ort stärken

Anlässlich der Anhörung zum Windkrafterlass im Umweltausschuss des Landtags am 6. April erklärte der Landtagsabgeordnete Norbert Meesters: „Mit dem Windkrafterlass wollen wir regenerative Energien fördern und den Kommunen helfen, die Akzeptanz vor Ort zu stärken.“

Der Anteil erneuerbarer Energie beträgt in Nordrhein-Westfalen lediglich 6%. Das wird als viel zu wenig erachtet. In der Anhörung wurde deutlich, dass das Repowering von den Experten als positiv eingeschätzt wird: Schwache Altanlagen werden durch moderne, leistungsfähige ersetzt, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben. Die frühzeitige Information und Einbindung der Bürgerinnen und Bürger im Planungsverfahren ist von höchster Wichtigkeit. Sogenannte „Bürgerwindparks“‚ gemeinschaftliche Lösungen oder die Auflage von „Klimagutbriefen“ durch örtliche Bankinstitute – wie beispielsweise in Steinfurt – wurden als Möglichkeiten genannt, wie sich Bürgerinnen und Bürger auch finanziell in solche Projekte einbringen können.

Als Vertreter von ‚Bürger gegen Windkraft‘ haben Herr Norff, Herr Pucher und Herr Dr. Weyers an der Anhörung teilgenommen und ihre kritische Sicht hinsichtlich des Baus von Windkraftanlagen dargelegt. Norbert Meesters dazu: „Wir wollen Alternativen zur Atomkraft voranbringen. Den Schutzrechten der Bevölkerung werden wir bei diesen Bemühungen einen hohen Wert zumessen.“

Autor:

Norbert Meesters aus Wesel

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