Notfonds der SPD für Umbenennung der Hindenburgstraße
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Pressemitteilung der CDU
zur Umbenennung der Hindenburgstraße in Willy-Brandt-Straße
Das Bürgerbegehren in Voerde gegen die Umbenennung der Hindenburgstraße in Willy-Brandt-Straße hält die dortige SPD in Trab.
Dass jetzt schon Notfonds eingerichtet werden, um diesen Unsinn durchzusetzen, schlägt dem Fass fast den Boden aus. Die SPD sollte lernen, dass gegen den Bürgerwillen keine Politik zu machen ist. Hier geht es auch nicht um eine historische Neubewertung Hindenburgs, sondern lediglich um banale Parteipolitik.
Aber anscheinend ist für die SPD schon pure Not ausgebrochen, da der Bürger in Voerde sich weigert, diesen SPD-Unsinn stillschweigend mitzutragen.
Die SPD braucht keinen Notfonds, sie braucht Vernunft.
Die CDU hält es für eine Selbstverständlichkeit, dass die Bürger und Unternehmen auf Weseler Gebiet für die Kosten des Umbenennungswahns nicht aufkommen müssen.
Die Bürgermeisterin ist von der CDU aufgefordert, hier einen Vorschlag zu unterbreiten. Wir sind gespannt, was der SPD noch einfällt, um die Bürger unserer Stadt für die Umsetzung von Parteizielen zur Kasse zu bitten. Noch kann sie die unsinnige und kostenträchtige Entscheidung zurücknehmen.
Jürgen Linz
Fraktionsvorsitzender
Thomas Moll
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Autor:Richard Wolsing aus Wesel |
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