Norbert Meesters für klare Verhältnisse: „Wir kämpfen für eine stabile rot-grüne Mehrheit in NRW!“

„Wir haben zwei erfolgreiche Jahre hinter uns, in denen wir mehr Wahlversprechen eingelöst haben als viele andere in einer ganzen Legislaturperiode. Mit den Neuwahlen am 13. Mai müssen jetzt stabile Verhältnisse geschaffen werden, um den klaren Kurs fortzusetzen“, bilanzierte SPD-Landtagskandidat Norbert Meesters am vergangenen Mittwoch bei seinem Besuch der AG 60+ der SPD in Ringenberg. „Für mich ist klar: Wir dürfen NRW nicht kaputtsparen, sondern müssen die vorsorgende Politik der SPD-geführten Landesregierung von Hannelore Kraft fortsetzen. Denn so legen wir die Grundlage, dass wir aus eigener Kraft unseren Haushalt konsolidieren“, ist sich Meesters sicher.

Mit Abschaffung Studiengebühren und dem seit letztem August beitragsfreien letzten Kitajahr habe die SPD die Familien entlastet und richtige Weichen gestellt. „Das hat endlich auch die CDU 14 Tage nach Ablehnung des Haushaltes eingesehen. Nur: Wenn Herr Röttgen nun Stück für Stück die alten CDU-Positionen wechselt, wohin führt denn eigentlich sein Weg?“, hinterfragt Norbert Meesters die Ziele des CDU-Spitzenkandidaten aus Berlin. „Röttgen hat die Energiewende verschlafen - nach schwarz-gelbem Nichtstun haben wir in den vergangenen zwei Jahren wichtige Schritte gemacht, um den Fortschrittsmotor Klimaschutz in NRW anzuwerfen. Das Klimaschutzgesetz war bereits vorbereitet, durch den Windenergieerlass soll der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben werden.“

Alle Anwesenden waren sich einig: Norbert Meesters hat die Unterstützung der SPD-Mitglieder. Direkt im Anschluss war dann die Wahlkampf-Premiere mit dem ersten Termin zum Straßenwahlkampf. Vor dem REWE-Markt in Hamminkeln verteilte der SPD-Kandidat mit Unterstützung der Hamminkelner Jusos süße Ostergrüße in Schokoladenform. Norbert Meesters nutzte die Gelegenheit zum Gespräch mit den Menschen. „Offizieller Wahlkampfstart ist am 14. April. Ich freue mich sehr darauf, wenn ich frühzeitig mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch komme. Mir macht das Spaß.“