Kein unbeschriebenes Blatt: Online-Interview mit CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik
Der Name könnte Programm sein (Achtung Wortspiel!): Recht schnell und für viele unerwartet erschien Charlotte Quik auf dem Tableau des politischen Wirkens. Doch die Brünerin ist längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Bereits vor drei Jahren positionierte sie sich im regionalen Gefüge aufstrebender Jungpolitiker.
Seit Anfang Mai steht fest: Charlotte Quik wird den SPD-Granden Norbert Meesters im Kampf um die Wählergunst im Wahlkreis 58 (Wesel III) herausfordern: Der Vorstand der Hamminkelner CDU hatte sich mit "eindeutiger Empfehlung" für die 33-Jährige ausgesprochen. Die Bestätigung erfolgte alsbald bei den Mitgliederversammlungen in den Ortsteilen.
Am 2. Juni folgte dann die offizielle Aufstellung für die Landtagskandidatur im Wahlkreis Wesel, Voerde, Hünxe, Schermbeck und Hamminkeln.
Charlotte Quik bringt Erfahrung mit: Im Landesvorstand der Jungen Union kümmert sie sich ums Ressort Familienpolitik. Das Wirken im Volksauftrag ist familiär zementiert: Ihr Vater ist Heinrich Bottermann ist Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Davor war er als Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen tätig.
Die Mutter eines kleinen Sohnes ist seit 2008 Mitglied der CDU und bekleidet(e) viele Posten in der Jungen Union (Kreis- und Landesvorstand). Aktiv ist Charlotte Quik auch im Stadt-, Kreis- und Landesvorstand sowie bei der Frauen-Union im Kreis Wesel.
Das CDU-Boot nimmt Kurs auf die erste entscheidende Kandidatur-Phase. Eine gute Gelegenheit für Charlotte Quik, sich dem Wahlvolk vorzustellen. Die Redaktion "Der Weseler" hat die Brünerin zum Online-Interview eingeladen - und sie nahm an.
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Autor:Dirk Bohlen aus Hamminkeln |
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