Notstand in der häuslichen Pflege
Hilfe für pflegende Angehörige

2Bilder

Warum nicht einen „Stammtisch“ zur eignen Unterstützung mit Hilfe von Profis organisieren.
Über 80 % der pflegebedürftigen Menschen müssen bundesweit mit steigender Tendenz zuhause gepflegt und betreut werden. Für die pflegenden Angehörigen ist das eine große Verantwortung und Herausforderung und geht oft bis und teils über die Belastungsgrenze.

Die Sorgen der Pflegenden Angehörigen im Kreis Wesel ist noch größer!

Im Kreis Wesel ist eine Steigerung der anerkannt pflegebedürftigen Menschen in zwei Jahren um 25 Prozent festzustellen. Insgesamt mussten bereits Ende 2019 über 85 Prozent der Bürger, 26.832, zu Hause gepflegt werden. Für 1 % der anerkannt Pflegebedürftigen stand ein Heimplatz zur Verfügung. Bedenkt man, dass bei abnehmender Einwohnerzahl sich die Pflegebedürftigkeit weiter erhöht und die Einpersonenhaushalte zunehmen, ist ein Handlungsdruck gegeben. Ein weiteres Abwarten, wegen fehlender Gelder, ist ein Scheinargument. Daseinsvorsorge auf Kosten der Familien ist billiger.

Sehen die Seniorenbeiräte und gewählten Gremienvertreter die Nöte?

Bereiten Sie mit Gleichgesinnten im Gespräch ihre Sorgen und Nöte auf. Bringen Sie diese den gewählten Gremienvertreter in der Politik und Pflege zu Gehör. Sie kennen keine Ansprechpartner! Hier finden Sie Hinweise

Suchen Sie mit Hilfe des Kontaktbüros Pflegehilfe im Kreis Mitstreiter.

Autor:

Siegfried Räbiger aus Oberhausen

Webseite von Siegfried Räbiger
6 folgen diesem Profil