Gestatten: Jürgen Linz, CDU! Online-Interview mit dem Westkamp-Herausforderer

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Wer meint, dieser Mann sei ein ganz Stiller, der liegt daneben! Jürgen Linz kann auch anders und ist dabei, sein Profil noch weiter zu schärfen! Der CDU-Herausforderer von Bürgermeisterin Ulrike Westkamp sieht sich alles andere als chancenlos im Wettbewerb um den Chefposten im Weseler Rathaus.

Jürgen Linz (51 Jahre) ist seit 1990 verheiratet, hat eine Tochter (19) und einen Sohn (21). Seine Ausbildung als Beamter im mittleren Dienst begann er bei der Stadt Wesel, später wechselte er in den gehobenen Dienst bei der Gemeinde Issum. Sein heutiger Beruf: Finanzbuchhalter für Alpen, Issum, Kerken und Rheurd.

Nach seinen Hobbys gefragt, nennt Linz vorneweg seine vielfältigen CDU-Aufgaben. Doch der Büdericher spielt auch Querflöte im örtlichen Tambourkorps, ist Schütze und auch sonst ein echter Vereinsmeier. Weitere Interessen: Radfahren, kochen, lesen, Musik (alle Richtungen), Musicals, Städtereisen. Seine Passion fürs Kochen (Sauerbraten!) verschweigt er schonmal gern. Dabei macht er das souverän - "und ganz alleine!", lobt seine Frau Ursula.
Alle Achtung!

Jürgen Linz erklärte sich bereit, hier bei Lokalkompass ein Interview mit uns zu führen.

Hallo Herr Linz, habe ich Ihre Aufmerksamkeit?
Funktioniert das Internet in Bürick?
Darf ich die erste Frage stellen?

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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45 Kommentare

Neithard Kuhrke aus Wesel
am 03.04.2014 um 13:02

Es scheint zwei Welten zu geben: 1. VOR der Wahl und 2. NACH der Wahl. Ersteres orientiert sich am Möglichen; zweiteres am Machbaren.

Jürgen Linz aus Wesel
am 03.04.2014 um 22:31

Bin sehr gespannt auf das Machbare! Mir ist jedenfalls daran gelegen vieles Machbar zu machen. Mit einer guten Mannschaft für unsere schöne Stadt.

Neithard Kuhrke aus Wesel
am 04.04.2014 um 00:20

Es geht ja nicht darum VIELES Machbar zu machen, sondern dem Bürger zu erklären, was zur Zeit aus finanziellen oder rechtlichen Gründen machbar ist und was nicht. Ich glaube, das nennt man Transparenz. Das schafft Vertrauen in Politik.