Eva Ramm kontra Brocker-Einschätzung: Weseler Aue bietet genügend Abwechslung (Leserbrief)

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Die Aussagen von Citymanager Thomas Brocker will Eva Ramm auf keinen Fall unwidersprochen lassen. Sie schreibt an die Redaktion ...

Im Wirtschaftsförderungsausschuss mit Citymanager Thomas Brocker wurden unter anderem über touristische Möglichkeiten im Aue-Bereich diskutiert. Dabei wurde bemängelt, dass es dort keine Leihboote und Surfbretter gebe. Außerdem sei das Gastronomie-Angebot nicht ausreichend.

Die Aue ist d-a-s Naherholungsgebiet in Wesel am Rande der Stadt und wird genutzt von Spaziergänmgern, Surfern, Joggern, Walkern, Angler, Schwimmern, Skatern, Taucher - und Touristen. Sie alle fühlen sich hier wohl.

Die Aue lebt also und wird für Freizeitaktivitäten ausgiebig genutzt. Sie ist nach meiner Überzeugung touristisch attraktiv. Fehlende Bänke sollten kein Problem sein!
Wer Leihboote und Surfbretter anbieten will, muss das Risiko kennen: Diese Sportgeräte müssen rund um die Uhr wegen Diebstahl und Vandalismus bewacht sein. Anbieter an anderen Lokationen haben diese Erfahrung bereits gemacht.

Zum Thema „Gastronomie“: Wir brauchen meines Erachtens nach in der Aue keine Gastronomiezeile, haben aber diverse verschiedene Restaurants und Cafés. Dafür brauchen wir von Wesels Stadtmanager keine Empfehlungen!

Eva Ramm
Wesel

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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