Die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik (CDU) startet ihre Sommertour gemeinsam mit Sabine Weiss (MdB)

(v.l.) Marc Lindemann (CDU Schermbeck), Ulrich Schott, Charlotte Quik MdL, Sabine Weiss (MdB), Birgit Schott, Ulrich Stiemer (Vorsitzender CDU Schermbeck) und Engelbert Bikowski (Erster stv. Bürgermeister von Schermbeck).
  • (v.l.) Marc Lindemann (CDU Schermbeck), Ulrich Schott, Charlotte Quik MdL, Sabine Weiss (MdB), Birgit Schott, Ulrich Stiemer (Vorsitzender CDU Schermbeck) und Engelbert Bikowski (Erster stv. Bürgermeister von Schermbeck).
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Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik hat zusammen mit der örtlichen Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss ihre Sommertour 2017 gestartet. „Gemeinsam sind wir in den nächsten zweieinhalb Wochen in Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel unterwegs, um aus der Praxis konkrete Anregungen für die Umsetzung unseres Koalitionsvertrages mitzunehmen“, betont die CDU-Politikerin.

Unter anderem werden ein landwirtschaftlicher Betrieb, eine Tischlerei, eine Kindertagesstätte, ein Landgasthaus, ein Seniorenheim, ein Krankenhaus und ein Hegering besucht. Darüber hinaus wird Charlotte Quik beim Deutschen Roten Kreuz hospitieren. „Es gibt zahlreiche Vorhaben im Koalitionsvertrag, welche die unterschiedlichen Firmen und Institutionen unterstützen sollen. Zusammen mit unserer Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss möchte ich mich genau über die Situation vor Ort informieren“, erklärt Charlotte Quik.

Zahlreiche Termine in Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Wesel und Voerde

Als erster Termin stand am Montag, 24. Juli, ein Besuch beim Modelabel Uli Schott „The unknown brand“, einem erfolgreichen Start-up-Unternehmen, in Schermbeck auf dem Programm. Das 2014 gegründete Unternehmen hat mittlerweile sieben Mitarbeiter und expandiert weiter. Eine Filiale in Essen Rüttenscheid wird in Kürze eröffnen, weitere Standorte unter anderem in Düsseldorf und Dortmund sind in Planung. Charlotte Quik: „NRW soll ein Land neuer Ideen und einer lebendigen Gründerszene werden. Unser Ziel ist eine neue Gründerzeit in Nordrhein-Westfalen.“
Charlotte Quik und die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss nahmen die Anregung von Gründer Ulrich Schott gerne mit, die Verbesserung der finanziellen Unterstützung von Existenzgründern weiter voranzutreiben.

Erste Station: Modelabel Uli Schott in Schermbeck

„Eine lebendige Gründerkultur ist zentral für die wirtschaftliche Entwicklung - auch bei uns am Niederrhein. Wachstum, Innovationen und Arbeitsplätze entstehen durch neue Unternehmen und sichern so unseren Wohlstand. Daher setze ich mich in Berlin dafür ein, dass unter anderem der Zugang zu Wagniskapital für Start-ups erleichtert wird, auch muss unnötige Bürokratie verhindert werden“, so die CDU-Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss.

Autor:

Charlotte Quik, CDU aus Wesel

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