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Das sagen die 25 Kandidatinnen und Kandidaten der SPD, denen die Wähler ihre Stimme zur Gestaltung der Politik im Kreistag gegeben haben.
Jetzt gelte es nochmal alle Kräfte für einen positiven Ausgang der Stichwahlen für die Wahl des Landrats und in den Kommunen zu bündeln und zu mobilisieren.
Über 48 Prozent im ersten Wahlgang für Ansgar Müller zeigen, dass eine deutliche Mehrheit im Kreis Wesel für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit ist. Aber noch ist nichts entschieden. Alle Wählerinnen und Wähler im Kreis Wesel sind mit der Stichwahl ein zweites Mal gefordert zu entscheiden und ihren Wählerwillen kund zu tun.
Mit einer Stimme Zuwachs für die SPD stünden die beiden großen Parteien mit jetzt jeweils 25 Mandaten „auf Augenhöhe“, kommentierte der bisherige SPD-Kreisfraktionsvorsitzende Peter Kiehlmann den Ausgang der Wahl. Positiv sei auch zu bewerten, dass die Kreis-SPD in absoluten Zahlen sogar leicht vor der CDU liege, so der auch künftig im Kreistag mitwirkende Politiker.
Mit den Stimmenverhältnissen im Kreistag könne man weiterhin an den Sachthemen orientiert debattieren und zugunsten der Bürger im Kreis entscheiden. Dieser Aufgabe fühlen sich die Sozialdemokraten im Kreis und den Kommunen auch weiterhin verpflichtet. Und dieser Aufgabe wird sich die neue Kreistagsfraktion in ihrer ersten konstituierenden Sitzung in der kommenden Woche widmen.
Autor:Peter Kiehlmann aus Wesel |
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