CDU Fraktion zum Thema Hindenburgstraße
Umbenennung der Hindenburgstraße
Voerde hat es vorgemacht und nur so darf es gehen! Diese unsinnige, parteipolitische Aktion der SPD, so viele Straßen wie möglich im gesamten Bundesgebiet nach ihren Politikern zu benennen muss gestoppt werden!
Anwohnern, Gewerbetreibenden und auch den betroffenen Städten kosten derartige Umbenennungen viel Geld ohne einen entsprechenden Mehrwert zu erlangen. Die Bürgernähe des neuen "Bündnisses" aus SPD, Grüne und Linke, insbesondere aber die von Hauptmatador Hovest, wurde gerade bei diesem Thema sehr deutlich:
Eine von uns beantragte Befragung/Beteiligung der Anwohner wurde abgelehnt, unser Antrag auf Ratsbürgerentscheid wurde abgelehnt, eine Kostenerstattung für die Betroffenen wurde abgelehnt, ein von FDP und uns beantragter Aufschub der Umbenennung (um das Votum in Voerde abzuwarten) wurde ebenfalls abgelehnt. Stattdessen wurden auf Weseler Gebiet schon Fakten geschaffen und auf angebliche kostenlose Visitenkarten im Internet verwiesen. Das ihn die Entscheidung der Voerder Bürger nicht interessiert, hat Hovest deutlich kommuniziert.
So sehr wir uns für die Bürgerinnen und Bürger in Voerde freuen, so bedauerlicher finden wir die Vorgehensweise in Wesel und die fehlende politische Mehrheit um diesem Unsinn und der Missachtung der Bürgermeinung Einhalt bieten zu können. Ich habe großen Respekt vor dem Einsatz der Voerder Bürger und gratuliere ihnen herzlich zu ihrem Erfolg!
Jürgen Linz
-Fraktionsvorsitzender-
Autor:Richard Wolsing aus Wesel |
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