Jakobskreuzkraut mit Blutbären bekämpfen
„Raupe Nimmersatt“ hilft

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Im Hochsommer ist die Blütezeit des Jakobskreuzkrautes.

Eine kleine, gefräßige Raupe hat es zum Fressen gern.

Wie der Blutbär dazu beitragen könnte,
das lästige Giftkraut nicht nur von Pferdeweiden zu verbannen.

Blutbär: „Angriff“ auf die Blüte

Die Nachtfalter, auch Jakobskraut- oder Karminbären genannt,
gehören zur Familie der Eulenfalter.
Ihre Raupen erinnern mit den schwarz-gelben Ringeln ein wenig an Wespen.
Die Toxine von JKK haben keine Schadwirkung auf die Insekten,
im Gegenteil: Sie lagern das Gift ein, werden so selbst giftig – und somit als Beute unattraktiv.
Die Raupen knabbern zuerst die gelben Blüten ab, dann die Blätter.
Die Pflanze wird geschwächt, bildet keine Samen mehr aus und stirbt im Idealfall ab.

Ich habe die schwarz-gelben Raupen im Gebiet der Emscheraue zusammen mit einer
lieben LK-Freundin, die ganz in der Nähe wohnt, entdeckt.

Danke für den schönen Nachmittag ♥

Autor:

Dagmar Drexler aus Wesel

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