Kontraste frühzeitig planen

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Das sagt eine, deren Staudengarten eigentlich nach dem Sammelsurium-Prinzip bepflanzt wird. Also nicht systematisch geplant (Leitstauden, Gruppenpflanzungen, lange Wellen nach Gertrude Jekyll etc.); vielmehr wird immer dann gekauft, wenn man was sieht, das einem gefällt. Da sorgt dann mehr der Zufall als die Gärtnerin für gute Effekte, und das sind meist Kontraste. So wie hier bei Salbei und Staudenmohn, letzterer noch dazu in einem etwas dunkleren Rot. Beide blühen zeitgleich und bilden vor allem im Licht der sinkenden Sonne einen Hingucker. Wer diese Stauden, an denen man jahrzehntelang Freude haben kann, einsetzen will, sollte im Laufe des Sommers pflanzen. Erste Blüten gibt es dann mit etwas Glück im Juni 2011.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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