Tag der offenen Gartenpforte
Impressionen aus dem Arboretum Grenzenlust
Bei bestem Sommerwetter war das Arboretum Grenzenlust am Bruchweg, an den Grenzen zwischen Wesel, Hamminkeln und Brünen, am Tag der offenen Gartenpforte wieder Ziel für zahlreiche Gartenfreunde und Naturbegeisterte.
Von 11-18 Uhr konnten die Besucher entsprechend der geltenden Coronaschutzverordnung, die weiten Grünflächen- und die Parkanlage, auf dem 17 Hektar großen, dreieckigen Areal, der Stiftung Grenzenlust, die reiche Sammlung an Bäumen, Sträuchern und Stauden in vielfacher Art aus heimischen und fernen Naturbereichen mit ihrem breiten Spektrum an Formen und Farben bewundern.
Im Bereich des Hofgebäudes, dem ehemaligen Stall, konnten die Besucher leckeren selbstgemachten Kuchen und Kaffee genießen und die Seele baumeln lassen.
Wichtige Strukturen des Parkes aus dem frühen 18. Jahrhundert bilden Alleen, Fischteiche und Wege, die bis heute erhalten sind oder dem Ursprung nachempfunden wurden.
Die Anlage, der Park und die liebevoll restaurierten Gebäude von Grenzenlust stehen unter Denkmalschutz befindet sich seit ca. 1820 in erweiterten Familienbesitz der Familie von Malincktodt-Schmitz.
Christa Hartmann zieht Resümee und freut sich sehr, zum Einen, dass das Wetter so super mitgespielt hat und dass trotz der Einschränkungen wieder 450 Besucher, teilweise zum wiederholten Mal, die Gelegenheit wahrgenommen haben.
Denn bereits zum 12. Mal wurden die Pforten geöffnet.
Die Eintrittsspenden kommen vollumfänglich der Stiftung Grenzenlust zugute.
Die letzten beiden Termine für die offene Gartenpforte in diesem Jahr sind der 3. Oktober so wie der 7. November.
Falls Sie Buchungswünsche für Einzeltermine/Gruppenbesuche haben, so wenden Sie sich bitte an den Verwalter, Philipp Rother.
Weiter Informationen finden Sie auf www.grenzenlust.de
Autor:Erwin Pottgiesser aus Wesel |
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