Helfende Hände beim 10. EselRock Festival am 16. und 17. Juni
Die Vorbereitungen zum 10. EselRock Festival am 16. und 17. Juni sind voll im Gange. Gerade trafen sich die ehrenamtlichen Helfer/innen (insgesamt 125) zur Einweisung in ihre Aufgaben während des Festivals. Beim Briefing standen an erster Stelle die Sicherheit, gefolgt vom Spaßfaktor, beides mit Garantie!
Reinhard Hoffacker von der NISPA, die Gründungsförderer ist, freut sich, „dass Jugendliche so engagiert für andere Jugendliche organisieren, ehrenamtlich und unentgeltlich, und somit das Konzept – Umsonst und Draußen – aufrechterhalten werden kann“.
Unter den Helfern sind etwa 10 seit dem ersten EselRock mit dabei und Simon Bleckmann, erster Vorsitzender des EselRock e.V., findet die Helfertruppe als eine „gute Mischung, mehr als die Hälfte von ihnen ist bereits zum zweiten Mal dabei, es ist ein guter Mix von Newcomern und alten Hasen mit reichlich Erfahrung“.
Die Veranstaltungskosten für Sicherheitskonzept, Bühnenbau, behindertengerechter Parcours und Gagen haben sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt.
Insgesamt sind 20 Bands dabei, wobei die Seebühne wieder den Bands aus NRW vorbehalten ist (Killerpilze und weitere Bands), während die Hauptbühne für national oder international bekannte Bands bereitsteht (unter anderen MIA, Jupiter Jones, Kasalla, The Great Crusades aus Chicago).
Zur Feier des zehnjährigen Jubiläums wird am Freitag erstmalig die große NISPA-Hauptbühne bespielt.
Anna Gorecki, Vorstandsmitglied und von Anfang an dabei, freut sich auf das Festival und schwärmt: „Von der Musik her wird es super. Die Bands werden für Wärme und Stimmung sorgen.“
Natürlich hofft sie auch auf gutes Wetter, doch Bleckmann kann sie beruhigen, denn er weiß: „Der Wettergott ist ein EselRocker, es hat bisher immer gepasst, wir sind zuversichtlich.“
Autor:Jutta Kiefer aus Wesel |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.