Aktuelle Corona-Krise
Hallo Leben!
Eigentlich wollte ich jetzt verreist sein. Ob das in diesem Jahr überhaupt noch klappen wird, ist weithin offen. Aber vermutlich bleibt die Reise in die Ferne weiter fern. Seit meinem eher „dilatorisch“ zu verstehenden Ruhestand steht mir zwar tarifrechtlich keine Erholung mehr zu, aber ein sogenannter Tapetenwechsel bringt ja bekanntlich immer neuen Schwung ins Leben.
Die bisher gewohnte Sicherheit ist vielen Menschen durch die Coronakrise abhanden gekommen, deshalb suchen sie nach Aufgaben und neuen Betätigungsfeldern, um sich abzulenken und eine neue Sicherheit wieder zu gewinnen.
Bei einem neuen Freigang werde ich auf jeden Fall die Brennpunkte, Extras, Spezials usw. zur Corona-Krise vermissen und viel Zeit damit verbringen, die vielen unaufgeforderten per Mail zugesandten Angebote, Lose und Gutscheine zu sortieren. Wenn ich die Angebote allein der Weinhändler beachten würde, dann hätte ich jetzt 700 Flaschen Wein im Vorrat.
Noch wird jetzt aber die Besonnenheit einer Schafsherde verlangt und die Wertschätzung jedes gesunden neuen Tages sowie Merkels beruhigendes „wir schaffen das!“.
Wann Normalität eintritt ist weiterhin unsicher, solange heißt es aufmerksam sein und informiert bleiben, sich häufig die Hände waschen und angemessenen Abstand halten. Einkäufe können auch ein- bis zweimal pro Woche besorgt werden, dadurch reduziert sich die Infizierungsmöglichkeit.
Wichtig ist, weiterhin achtsam bleiben und auf das eigenen Wissen berufen.
Autor:Neithard Kuhrke aus Wesel |
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