Gast-Lunch: Das Schicksal entschied sich vor 16 Jahren
In der Hoffnung, dass diese HumanTouch-Story hier zündet, übernehme ich heute "Löwes Lunch".
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame sei an dieser exponierten Stellen angekündigt, dass sich die "Blaue Stunde" am 17. Mai um ein echt fieses Thema dreht: nämlich, wie der Löwe und ich uns kennen lernten.
Interessiert Euch nicht? Mir doch egal! Uns Niederrheiner isses vom Naturell her ziemlich schnuppe, ob und wie die Umgebung uns wahrnimmt. Frei nach Hüsch, unserem omnipotenten Vordenker: Wir wissen von Vielem wenig und teilen das gerne Allen mit, die lieber was Anderes hören wollen. Oder so ähnlich.
Jedenfalls erinnere ich mich manchmal gezwungenermaßen an die Zeit, als meine Wege die des schreibwütigen Pottis von der Ruhr kreuzten.
Vielleicht war's ja sowas wie Schicksal, dass wir uns trafen, denn es gibt schon ein paar Parallelen zwischen "De" und "Di": beide Handballer, beide verletzt ausgeschieden, beide ungefähr gleichlang beim Verlag, beide etwa gleichalt.
Einen entscheidenden Unterschied gibt's natürlich: der Löwe geht in seiner Frei-Zeit aufs Trekkingrad oder auf die Loipe - ich hab' Kinder.
Jetzt fragt sich die einzelne Dame vielleicht: Warum is' der nicht dicker als der Löwe?!
Antwort: Er is' mir 3000 Currywürste voraus. Na egal, jedenfalls waren wir uns gegeseitig von Anfang an irgendwie unheimlich, und das ist auch gut so.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie das Schicksal das Kätzchen aus dem Ruhrtal und den Perücken-Fan vom Niederrhein zusammenführten, dann schalten Sie am Dienstag wieder ein, wenn es heißt: Wer will das hier eigentlich lesen?!
Autor:Dirk Bohlen aus Hamminkeln |
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