VHS - eine Reise nach Paris - ein ganz persönlicher Reisebericht

Hôtel des Invalides
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Dies ist der Reisebericht meiner Kollegin und man fühlt ihre Begeisterung. Eine kleine Vorbemerkung, um Missverständisse zu vermeiden. Meine Kollegin hat diese Studienreise zwar organisiert, aber sie hat diese Reise in ihrer Freizeit und auf ihre Kosten mitgemacht.

Reisebericht nach Rückkehr von einer Studienreise mit der
VHS Wesel – Hamminkeln –Schermbeck

PARIS und GIVERNY vom 30. Juni bis zum 04. Juli 2011

Auf den Spuren der IMPRESSIONISTEN – Ortstermin in PARIS und GIVERNY

Am Donnerstag, 30. Juni 2011, pünktlich morgens früh um 07.15 Uhr war die 37köpfige Rei-segruppe komplett, und es ging mit einem modernen, bequemen Reisebus vom Weseler Bahnhof aus Richtung A 57. Ziel war die französische Hauptstadt PARIS, gut 550 km weiter westlich.

Was die nicht nur aus Wesel stammenden ReiseteilnehmerInnen verband, war ihre Neugier auf Paris, vor allem aber ihre Liebe zur Kunst und hier insbesondere zu den Impressionisten, lag der Fokus der STUDIENREISE doch auf Claude Monet, den viele als den Vater des Impressionismus bezeichnen:

„Claude Monet und die Impressionisten. Von Paris nach Giverny“.

Mit den in dieser Überschrift enthaltenen Informationen waren die Eckpunkte - und nicht nur diese - eines inhaltsreichen und interessanten Programms festgeschrieben.
Für die Fahrt hatte sich André Schneider, ausgewiesener Pariskenner und Reiseleiter, mit der ‚Busakademie‘ etwas ganz Besonderes ausgedacht. Bei einem Vortreffen im März 2011 hatten sich einige TeilnehmerInnen bereit erklärt, bestimmte Einzelthemen vorzubereiten. Die Ergebnisse präsentierten sie auf dem Weg durch Holland, Belgien und Nordfrankreich und die ganze Gruppe profitierte davon.

Mit dieser Einstimmung verging die Fahrt wie im Flug und pünktlich um 14.45 Uhr (!) hielt der Bus in Paris vor dem Musée Marmottan, im schicken 16e arrondissement, wo wir um 15.00 Uhr von zwei Reiseführerinnen erwartet wurden. Die beiden führten die Gruppe durch das ehemalige vornehme Stadtpalais des ausgehenden 19. Jh., das die Académie des Beaux Arts in ein Museum verwandelt hat.

Für Monet Liebhaber ist es nicht nur durch die einzigartige Sammlung, die sein Sohn, Michel Monet, dem Museum vermachte und die Zeugnisse aus allen Schaffensperioden Monets zeigt, interessant, sondern auch durch viele Werke Ber-the Morisots, der einzigen Frau, die sich der Gruppe der Impressionisten zugehörig fühlte.

Da nicht nur frankophile sondern auch viele TeilnehmerInnen mit sehr guten französischen Sprachkenntnissen dabei waren, gab es eine Führung in deutscher und eine in französischer Sprache.

Kleiner Schreck für die verantwortlichen Organisatoren: Handwerker hatten bei Reparatur-arbeiten einen Kurzschluss ausgelöst, die Ausstellungsräume mit den Werken Monets im Tiefgeschoss lagen im Dunkeln, kein Besucher bekam Zugang. Sollte die Gruppe von Kunst-freunden, die so viele Kilometer zurückgelegt hatten, das berühmte Original: „Impression, soleil levant“, das dem Impressionismus zunächst durch die abschätzige Bemerkung eines Kritikers seinen Namen gab, nicht zu sehen bekommen? Nein, die Gruppe hatte Glück, ca. 15 Minuten nach unserem Eintreffen wurde es wieder hell.

Nach dieser ersten Station ging es quer durch die Stadt, vorbei am Eiffelturm und Arc de Tri-omphe Richtung Place de la Bastille im Osten der Stadt, wo die Gruppe am Rande des Ma-rais-Viertels, fußläufig zur Place de la Bastille, in einem modernen funktionalen Hotel mit einem tollen Frühstücksbuffet, das alle Vorurteile über das französische ‚petit déjeuner‘ Lügen strafte, für die nächsten Tage Quartier bezog.
Der Anreisetag klang aus mit einem Dîner im Bofinger, einer dem Ursprung nach elsässischen Brasserie der gehobenen Klasse, zu Beginn und am Ende mit zwei typisch französischen Köstlichkeiten: Foie gras und Île flottante.

Am nächsten Tag, Freitag, 01.07.2011, ging es nach Giverny, ca. 75 km westlich von Paris an der Grenze zur Normandie gelegen. Zunächst etwas stockend bis zum Périphérique und auch darüber hinaus bis La Défense, da nicht nur das Ruhrgebiet, sondern auch Paris mit gravierenden Verkehrsproblemen zu kämpfen hat.

In dem heute gerade mal 500 Einwohner zählenden kleinen Örtchen GIVERNY hat Monet ziemlich genau die zweite Hälfte seines Lebens von 1883 bis zu seinem Tod im Jahre 1926 gelebt. Das eigentliche Ziel war natürlich die Besichtigung des Wohnhauses und vor allem des berühmten Gartens mit dem Seerosenteich und der japanischen Brücke. Zunächst aber gab es eine Führung durch das Musée des Impressionnismes, wo eine Paul-Bonnard-Ausstellung auf die Gruppe wartete. Der frühere Name des Museums: Musée d’Art améri-cain erinnert noch einmal an die vielen amerikanischen Künstler, die insbesondere in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg nach Giverny kamen, um den gleichen Motiven wie ihr gro-ßes Vorbild, Claude Monet, der inzwischen auch in Amerika bekannt geworden war, nachzu-spüren.

Höhepunkt ist und bleibt in Giverny natürlich der Garten, auf dessen Anlage und Pflege Mo-net im Laufe der Jahre viel Zeit und Mühe aufgewendet hat und dessen Flora neben der Gi-verny umgebenden normannischen Landschaft im letzten Lebensdrittel zum Hauptinteres-senspunkt für seine Bilder wurde.

Viele werden die dort entstandenen Bilder mit ihrer ungewöhnlichen, bis heute andauern-den Faszination kennen. Die Frage, worin das Geheimnis Claude Monets und der Impressio-nisten allgemein bis heute besteht, ist schwer zu beantworten.
Vielleicht findet sich ein Erklärungsansatz darin, dass das, was Monet auf seinen Bildern festhalten wollte, sehr viel mit dem Ausdruck subjektiver Gefühle und Empfindungen zu tun hat. Der Versuch, den vergänglichen, subjektiven Blick des Betrachters und seine Empfin-dungen beim Betrachten ganz unterschiedlicher Dinge wie Natur, Blumen, Landschaften, aber auch Großstadtszenen und Zeugnisse moderner Technik, bringt auch ein Jahrhundert später in uns etwas zum Klingen, das uns diese Kunst vertraut erscheinen lässt.

Unser Bus fuhr erst kurz nach Schließung des Museums wieder zurück nach Paris, der Garten leerte sich immer mehr und gegen Ende hatte die Gruppe wirklich so ein klein bisschen das Gefühl, die einzigen Besucher zu sein und vielleicht gleich noch einem der zahlreichen Familienmitglieder der Familien Monet-Hoschedé hinter einer Wegbiegung persönlich zu begegnen.

Nachdem in Giverny kein einziges Original Monets zu sehen war, ging es am Samstag, 02.07.2011 nun darum, weitere wichtige Werke Claude Monets, aber auch Werke seiner Zeitgenossen kennen zu lernen. Und wo kann man das in Paris besser als im Musée d’Orsay?

Paris ist eine Stadt, die ‚museumstechnisch‘ klar strukturiert ist. Kunst bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ist im LOUVRE zu finden, grobgesprochen die Zeitspanne von 1848 – 1914 be-herbergt das Musée d’ORSAY, und Freunde der modernen Kunst sind im Centre BEAUBOURG an der richtigen Adresse.

Im Musée d’Orsay, einem ehemaligen Bahnhof, wurden durch die sachkundigen Führungen Verbindungen zu anderen künstlerischen Richtungen hergestellt und auf diese Weise Monet in einen größeren gesellschafts- und kunsthistorischen Zusammenhang mit seinen Künstlerkollegen gestellt.

Wir tauchten an diesem Tag förmlich ‚mit Haut und Haaren‘ ein in die Kunst des Impressionismus, seiner Hauptvertreter incl. seiner Vorläufer.

Was bei der Planung der Reise noch nicht bekannt war, sich aber als besonderer Glücksfall herausstellte, war die zeitgleich im Musée d’Orsay stattfindende Manet-Ausstellung. Manet, ein Maler, in dem viele Impressionisten ihr Vorbild gesehen haben, der sich selbst aber nie offiziell zur impressionistischen Richtung bekannte.
Bevor wir für den Besuch dieser Ausstellung noch eine Stunde Zeit ‚freischaufelten‘ , aßen wir in dem traumhaft schönen Speisesaal des 1900 eröffneten (Bahnhofs-)Hotel der Gare d’Orsay zu Mittag: Pâté begleitet von einem Confit d’oignons – Joues de bœuf (Rindsbäck-chen) mit Gnocchi und als Dessert Fondant au chocolat, ein auf der Zunge zergehender Schokoladenkuchen mit einem warmen Karamelfüllung.

Den Nachmittag verbrachten wir dann in der ORANGERIE. Dieses Museum beherbergt neben der wertvollen Sammlung Guillaume/Walter zwei Säle mit den Seerosenzyklen Claude Mo-nets. Viele lange Jahre hat Monet an diesen Zyklen gearbeitet, bevor er sie vor seinem Tod dem französischen Staat vermachte. Bevor die eigentliche Führung begann, tauchten wir eine Viertelstunde lang ein in das hier vorgestellte Universum, bewegten uns selbst, vor allem aber unsere Blicke von einer Großaufnahme direkt vor den ‚Fresken‘ zu einem entfern-ten Fluchtpunkt auf der anderen Seite und meinten, am Ende die Luft über dem Seerosen-teich flirren zu spüren.

Für jeden gab es sicherlich einen anderen Höhepunkt auf dieser Reise, aber für viele könnte es der Besuch dieses Museums gewesen sein

Eine einstündige Bootstour auf der Seine bei strahlendem Sonnenschein rundete für eine Gruppe an diesem Tag das Programm ab. Eine andere Gruppe versorgte sich mit Lebensmit-teln und zog zum Eiffelturm, um auf dem Rasen des ‚Champ de mars‘ zu picknicken und den Tag ausklingen zu lassen.

Der Sonntag (03.07.2011) begann mit dem Besuch des Musée Jacquemart-André, einem aufwendigen luxeriösen Stadtpalais aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in dem Kunstwerke des 18. Jahrhunderts und der italienischen Frührenaissance ausgestellt sind, die das Ehepaar Édouard André und Nélie Jacquemart, Zeitgenossen der Impressionisten, im Laufe ihres Lebens zusammengetragen haben. Nélie Jacquemart stammte aus bescheidenen Verhältnissen, war selbst Malerin, die es zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gebracht hat-te und von ihrer Kunst, insbesondere der Portraitmalerei, leben konnte. Édouard André engagierte sie, um sein Portrait anfertigen zu lassen. Während der Sitzungen verliebte er sich in die Künstlerin und sie heirateten.

Ein Teil der Gruppe machte einen ausgedehnten Spaziergang durch ein ganz ungewöhnlich leeres und stilles Paris, das man nur am frühen Sonntagmorgen genießen kann, eine andere Gruppe machte auf dem Weg zum Museum erste Erfahrungen mit der Métro.

Als hätten wir es bestellt, gab es für uns noch das Glück in dem Musée Jacquemart-André eine Ausstellung der Gebrüder Caillebotte sehen und bestaunen zu können. Eine besonders interessante Ausstellung, zeigte sie doch, wie zwei Brüder, Gustave Caillebotte, Maler, und sein jüngerer Bruder Martial Caillbotte, Fotograf, mit zwei unterschiedlichen Herangehensweisen ein und dieselbe Realität ‚ablichteten‘. Gleichzeitig wird deutlich, wie stark sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Fotografie und Malerei gegenseitig befruchtet und durchdrungen haben.

Wenn ich sage, wir haben in diesen Tagen wirklich in Kunst ‚geschwelgt‘, so ist das nicht übertrieben.

Nachmittags stand dann eine ausführliche Stadtbesichtigung mit dem Bus durch die französi-sche Hauptstadt auf dem Programm. Natürlich durften da die touristischen Highlights nicht fehlen, aber trotzdem verstand es unsere Führerin, eine Deutsche, die vor vielen Jahren in Paris ‚hängengeblieben‘ war, uns den Eindruck zu vermitteln, dass wir nicht nur die Stan-dardrundfahrt genießen konnten, sondern auch einige Besonderheiten, wie z. B. den Besuch des Friedhofs von Passy, direkt am Trocadero gelegen, auf dem Manet und seine Familie, u.a. seine Schwägerin Berthe Morisot, begraben liegen.

Ein gemeinsames Abendessen im Hotel schloss den Tag ab, bevor jeder, der noch fit war, ein letztes Mal auf eigene Faust ‚sein‘ Paris erkundete: ob zur Place des Vosges, zu den die bei-den Seine- Inseln oder hinauf ins Künstlerviertel Montmartre.

Am nächsten Morgen, unserem Abfahrtstag, am Montag, 04.07.2011, wurden pünktlich um 09.00 Uhr unsere Koffer in den Bus verladen – aber Abschied nehmen wollten wir natürlich noch nicht gleich.

2 ½ Stunden begleiteten uns an diesem Vormittag unsere beiden Führerinnen durch das MARAIS-VIERTEL, vor allem bekannt durch seine jüdische Vergangenheit und Gegenwart und durch seine reichen historischen und architektonischen Schätze. Aktuell ist es ein sogenann-tes ‚quartier branché‘ (ein In-Viertel), was sicher auch mit der neuen Opéra Bastille, die in-zwischen aber auch schon wieder gut 20 Jahre alt ist, zusammenhängt.

Für die Rückfahrt stärkten wir uns noch in einem kleinen gemütlichen Bistro aus der Zeit der Jahrhundertwende in einer Seitenstraße des ‚Centre Beaubourg‘, bevor es pünktlich um 14.00 Uhr hieß: ‚Leinen los‘ und Kurs auf den Niederrhein, wo wir so gegen 21.30 Uhr eintrudelten.

Obwohl die Gruppe mit 37 Personen sehr groß war, gab es viel Austausch unter den Teil-nehmende, die Stimmung war vom ersten bis zum letzten Moment sehr gut, es ist keiner im Moloch der Großstadt verloren gegangen, keinem ist etwas gestohlen worden, wir brauch-ten keinen Arzt und alle sind gesund, wohlbehalten und um viele wunderschöne Eindrücke reicher wieder an ihren Ausgangspunkt zurückgekehrt. Das Versprechen, viele Werke der impressionistischen Maler im Original zu sehen und das Wissen über sie zu erweitern, ist, das haben spontane Rückmeldungen deutlich gemacht, voll erfüllt worden.

Vor allem war die Reise natürlich ein Fest für die Augen – nicht nur in den Museen, auch bei den Spaziergängen durch Giverny und durch Paris tauchten angenehme, nicht zu warme Sonnenstrahlen unsere Ausflugsziele in ein wunderschönes Licht. Es war aber auch eine Reise, die die anderen Sinne, vor allem den Geschmackssinn, nicht vernachlässigte.

Jetzt freuen wir uns nach den Sommerferien auf ein Nachtreffen in der VHS in Wesel, um noch einmal Erinnerungen und Bilder auszutauschen und - warum nicht? - auch Pläne für weitere Fahrten zu schmieden.

Eine erste Möglichkeit, dem ‚impressionistischen Puzzle‘ einen weiteren Mosaikstein hinzuzufügen, ist im November 2011 eine Tagesfahrt zum Von-der-Heydt-Museum nach Wupper-tal, wo eine Ausstellung unter dem Titel: „Alfred Sisley – der wahre Impressionist“ interessante Erkenntnisse verspricht.

Die TeilnehmerInnen der Studienfahrt und alle anderen Kunstfreunde sind herzlich willkommen.

Wesel, Mitte Juli 2011

Claudia Böckmann, Fachbereichsleiterin

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Autor:

Heiko Kirchesch aus Wesel

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