Alte Wahlplakate dank Graffitikunst zum neuen Leben erweckt
Urban Art in und für Wesel

Graffitikunst an den Straßen in Wesel – und das gewünscht: Die Aktion, alte Wahlplakate auf diese besondere Art zu nutzen, wurde von der GRÜNEN Fraktion beantragt und im Kulturausschuss von der Weseler Politik beschlossen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Wesel.
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  • Graffitikunst an den Straßen in Wesel – und das gewünscht: Die Aktion, alte Wahlplakate auf diese besondere Art zu nutzen, wurde von der GRÜNEN Fraktion beantragt und im Kulturausschuss von der Weseler Politik beschlossen.
  • Foto: Zur Verfügung gestellt von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Wesel.
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"Graffiti an den Straßen in Wesel – und das gewünscht!Mich freut das sehr. Graffitikunst genießt wegen der häufig vorkommenden illegalen Graffitis einen schlechten Ruf. Nach meiner Meinung zu Unrecht", schreibt  Manfred Schramm von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Wesel.

"Graffiti bedeutet für die Künstler, Kreativität, Ideen und Vorstellungen zu verwirklichen und Gefühle auszudrücken. Auch in und um Wesel gibt es eine fantastische Graffiti-Szene, wie Wesel und seine Gäste nun sehen können.", lob Schramm und fügt hinzu: "Ob einzelne Künstler oder Gruppen von Kindern oder Jugendlichen: Unsere Stadt hat viel Potential." 

Die Verwaltung der Stadt hat die Idee der GRÜNEN Fraktion, alte Wahlplakate für Graffitikunst zu nutzen, und deren Antrag solide umgesetzt.

"Sogar der WDR ist schon auf diese besondere Art, alte Wahlplakate zu nutzen, aufmerksam geworden.", freut sich die Fraktion.

Hintergrund, Künstler und mehr

Die Aktion wurde von der GRÜNEN Fraktion beantragt und im Kulturausschuss von der Weseler Politik beschlossen.

"Ich finde: Die am Beschluss beteiligten Politiker bzw. Fraktionen müssen über die Arbeiten der Künstler*innen informiert werden. Sie müssen eine Möglichkeit bekommen, sich mit den Künstler*innen auszutauschen.", schreibt Schramm und ergänzt: "Es ist zu wenig, wenn die Bürgermeisterin sich alleine oder mit ein/zwei hochrangigen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung in die Pressetermine begibt."

Autor:

Lokalkompass Wesel aus Wesel

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