Konrad-Duden-Journalistenpreis 2022
Sprachlich starke Jungjournalisten gesucht!
Welchen gesellschaftlichen Wert gute, verständliche und unterhaltsame journalistische Arbeit hat, zeigt sich in der Corona-Pandemie wie unter einem Brennglas. Alle zwei Jahre würdigt der Konrad-Duden-Journalistenpreis deshalb eine herausragende sprachliche Berichterstattung aus den Bereichen Print, Internet, Hörfunk und Fernsehen. Die Bewerbungsphase läuft nur noch wenige Wochen. Die aktuelle Pressemitteilung dazu lautet wie folgt:
"Bis zum 15. Juli können Jungjournalisten ihre Arbeiten für den bundesweit ausgeschriebenen und mit 3.500 Euro dotierten Preis noch einreichen. Die hochkarätig besetzte Jury freut sich auf interessante Beiträge. Die Stadt Wesel wird am 15. Januar 2022 gemeinsam mit dem Presseclub Niederrhein sowie dem Dudenverlag drei Nachwuchsjournalisten auszeichnen, die, ganz im Sinne des in Wesel geborenen Rechtschreibpapstes Konrad Duden, außergewöhnlich lebendig mit der deutschen Sprache umgehen und dabei eine verständliche Darstellung des Themas nicht außer Acht lassen. Der feierliche Rahmen und die große Qualität der prämierten Beiträge sorgten in der Vergangenheit für gut gefüllte Sitzreihen bei der Preisverleihung und ein großes Medienecho.
Jede Stilform ist willkommen
Zur Teilnahme berechtigt sind frei- oder hauptberufliche Journalisten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ihrer eingereichten Arbeiten nicht älter als 35 Jahre oder in ihrem zehnten Berufsjahr waren. Zugelassen sind Beiträge, die zwischen dem 30. Juni 2019 und dem 30. Juni 2021 in deutscher Sprache veröffentlicht wurden. Der Preis schließt keine journalistische Stilform und kein Medium aus. So sind Reportagen ebenso willkommen wie Kommentare – egal ob als Print-, Internet-, Hörfunk- oder Fernsehbetrag. Es werden ausschließlich Beiträge akzeptiert, die noch keinen journalistischen Preis gewonnen haben. Ausführliche Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen stehen unter www.wesel.de/kultur-freizeit/konrad-duden-journalistenpreis zur Verfügung."
Autor:Lokalkompass Wesel aus Wesel |
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