LANKOs bluesige Bühnenshow mit Wohlfühlfaktor

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Was soll man zu LANKO noch groß sagen?
Wesels Beste? Geschmackssache.
Exzellente Musiker? Keine Frage!
Ein schöner Abend mit gutgelaunten Gästen?
Daran zweifelt seit Jahren niemand.
War doch schon bei "The Shvaeger" so.

Frank Schut, Kees Cuypers, Stefan Janßen und Bert Thompson können auf ihre Fangemeinde zählen. Das war auch beim Auftritt auf der Hinterbühne des Weseler Theatersaals nicht anders. Trotz kurzfristiger Umbesetzung: Bas Rietmeijer aus Holland vertrat den erkrankten Bert Thompson (Kontrabass), spannende Tastaturen mitsamt Blechgebläse steuerte Dauergast Dave Tchorz bei.

Als weiterer Support gesellte sich Bluesharp-Spieler Nobert Lohan aus Düsseldorf dem Quintett hinzu.

Gesetzt war das LANKO-Standardprogramm, das dennoch nie zur Routine gerät: traditioneller Blues, Finnentango, Rhythm 'n' Blues und Covers wie "Come together".

Bluesiges Finale, Tanzstimmung, Zugabe.
Zufriedene Menschen auf und vor dem Bühnenholz.
Vorfreude auf den nächsten Gig am 18. Mai am Sackert in Flüren.
Alles LANKO.

Doch Wesels Beste? Vielleicht.

(Entschuldigung wegen der mangelnden Qualität der Fotos. Eine nette Frau im Publikum machte sie mit ihrem Handy und überließ sie mir freundlicherweise. Dankeschön!)

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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