Eine Aussicht auf die Heimat - die sich lohnt!!! Halde Haniel bei Oberhausen Königshardt

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Ein Ausblick auf die Heimat, den ich so auch noch nicht kannte. Es hat sich mehr als nur gelohnt, es war wie ein Kurzurlaub.

Mit dem Fahrrad von Hiesfeld aus über die Rotbach-Route und ab auf den "Berg". Die Picknickdecke ausgebreitet, eine Kühltasche mit Leckereien, ein Fläschchen Sekt und alles begleitet von herrlichem Sonnenschein.

Auf dem Plateau der Halde wurde 1992 das Gipfelkreuz aufgestellt, welches bereits 1987 bei einem Besuch von Papst Johannes Paul II. im Ruhrgebiet geweiht wurde.

Einzigartig in seiner Art ist ein Kreuzweg, der mit 15 Stationen zum Gipfel führt.
Es sind Elemente aus der Arbeitswelt des Bergbaus an jeder Station dargestellt. Bischof Hubert Luthe weihte den Kreuzweg am Karfreitag 1995 ein.

2002 wurden „Totems“ vom baskischen Maler und Bildhauer Agustín Ibarrola aus über einhundert Eisenbahnschwellen geschaffen. Es hatte für mich etwas sehr "Mystisches"...

Dann ist noch auf der ehemaligen Bergehalde des Steinkohlebergbaus in 126 Metern Höhe ein Amphitheater entstanden. Dieses scheint mit einer der interessantesten Aufführungsorte für Kulturveranstaltungen geworden zu sein, wie man sagt und wie auch ich finde.

Und es ist die wunderschöne Weitsicht über das Ruhrgebiet und gleichzeitig über den schönen Niederrhein.

Also dann, viel Spass bei Euren Ausflügen!

Autor:

Nelly Piek-Runge aus Voerde (Niederrhein)

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