Collegium vocale: Mozarts Requiem, vorgetragen mit hervorragenden Solisten
Das Collegium vocale an St. Mariä Himmelfahrt Wesel singt Wolfgang Amadeus Mozarts „Requiem d-Moll“, KV 626 für Soli, Chor und Orchester in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Wesel am Sonntag, 10. April, um 20 Uhr.
Dieses Werk erklingt in der Reihe „Konzerte an St. Mariä Himmelfahrt Wesel“ und zählt zu den herausragendsten Schöpfungen der Musikgeschichte.
Stilistisch steht Mozarts Totenmesse in der Nähe der ihr auch zeitlich benachbarten „Zauberflöte“. Allerdings greift Mozart mit den Mitteln der älteren Musik weit über die Zauberflöte hinaus. Seine Requiemvertonung basiert auf künstlerischen Stilmitteln, auf die Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel entscheidend eingewirkt haben.
Bis heute steht Mozarts letzte große Komposition im Ruf eines geheimnisvollen Werkes; vor allem aber gehört dieses oratorische Werk in jene Kategorie von kompositorischen Schöpfungen, die auch den Menschen unserer Zeit zu einer Hoffnung auf eine „Neue Ankunft“ verhelfen können.
Mit der Sopranistin Dorothea Craxton (Bonn), der Altistin Silke Weisheit (Bergisch-Gladbach), dem Tenor Rüdiger Ballhorn (Wiesbaden) und dem Bariton Markus Auerbach (Odenthal) konnte ein hervorragendes Solistenquartett gewonnen werden. Außerdem konnte wiederum das renommierte Orchester „Duisburger Sinfonietta“ mit Bläsern der Duisburger Philharmoniker verpflichtet werden.
Der Chorpart wird vom Collegium vocale an St. Mariä Himmelfahrt Wesel gesungen. Geleitet wird das Werk von Bereichskantor Willem Winschuh.
Karten im Vorverkauf: 18 Euro (Schüler und Studenten: 15 Euro) erhältlich in den bekannten Vorverkaufsstellen in Wesel, sowie bei allen Chormitgliedern. Abendkasse ab 19.15 Uhr: 20/17 Euro.
Näheres auch unter: http://www.collegium-vocale-wesel.de.
Autor:Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel |
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