Alle Jahre wieder: O du fröhliche?

O du fröhliche gehört mit zu den bekanntesten deutschsprachigen Weihnachtsliedern. Dichter der ersten von drei Strophen ist der Weimarer „Waisenvater“ Johannes Daniel Falk (1768–1826).
Auch in diesem Jahr wird das Lied wieder in den Kirchen und Familien besinnlich erklingen. Aber ist die Weihnachtszeit für alle Menschen tatsächlich auch eine fröhliche Zeit? Um diese Frage beantworten zu können müssen wir gar nicht weit schweifen. Schauen wir doch nur mal auf die allein lebenden Menschen in unserer Nachbarschaft.
Erst kürzlich las ich: Opa nur in gute Hände abzugeben. Einerseits fand ich es rührend, dass sich die Kinder und Enkelkinder, denn die muss es ja geben, sonst gäbe es keinen Opa, Sorgen über den Verbleib ihres Opa’s zur Weihnachtszeit machen, andererseits war ich mehr als erschrocken, ja nahezu beunruhigt, da selbst Opa. Aber da klingelte das Telefon. Simon, mein jüngster war am Apparat. Du Vati wir kommen Heiligabend zu euch. - Dies ist eine Geschichte.
Wenn sie wollen, schildern sie doch mal, wie sie die kleinen und großen „Waisen“ aus Ihrer Familie oder Ihrer Nachbarschaft an Ihrer „Weihnachtstafel“ teilhaben lassen.

Autor:

Neithard Kuhrke aus Wesel

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