Stadtplanung

Beiträge zum Thema Stadtplanung

Politik

Fußgängerzone rund um den Rathausplatz ausweiten.

Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER" für Aufwertung der Aufenthaltsqualität. "So wie sich die Verkehrssituation rund um das Rathaus herum darstellt, kann es nicht bleiben. Der Rathausplatz ist eine graue Wüste, auf der wirkliche Besucherfrequenz nur zu den Zeiten des kargen Wochenmarktes zu erkennen ist", erklärt Dennis Rademacher, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER". "Dabei liegt der Platz prominent, öffnet sich zur Viktoriastraße hin, die bald durch das neue...

  • Bochum
  • 13.03.17
  • 1
Politik
Bezirkspolitiker für Garat-Hellerhof, Peter Ries

Garath 2.0- Handlungskonzept: Fragen noch offen

"Nahversorgung vor Verdichtung" Garath. Am 28.02.2017 wurde auf der Sitzung der Bezirksvertretung 10 die Beschlussvorlage „Integriertes Handlungskonzept „Garath 2.0 – Den Wandel gestalten“ vorgestellt. Für mich als Bezirkspolitiker soweit ein gutes Konzept, jedoch vermisse ich wichtige Dinge, wie z. B. Reparaturen von Straßen und Wege, die ich gerne in das Konzept aufgenommen sehen möchte. Bedenken melde ich auch im Bereich der „Wohnraumschaffung“ an. Zwar sehe auch ich die Notwendigkeit...

  • Düsseldorf
  • 08.03.17
  • 1
Überregionales
Hilden hat laut dem Institut für Handelsforschung eine der attraktivsten Innenstädte Deutschlands. | Foto: Achivfoto: Michael de Clerque

Spitzennote: Hilden hat eine der attraktivsten Innenstädte Deutschlands

Hilden hat eine der attraktivsten Innenstädte Deutschlands – das hat das Kölner Institut für Handelsforschung (IFH) Anfang des Jahres bekannt gegeben. Für ihr Einzelhandelsangebot haben die Kunden der Itterstadt die Spitzennote 2,2 gegeben. Einzelhandelskonzept Die Attraktivität verdankt Hilden auch der Berücksichtigung der Empfehlungen des Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepts von 2006. Die Leitlinie regelt unter anderem, dass bestimmte Sortimente wie Kleidung, Bücher oder Haus‐ und...

  • Hilden
  • 20.02.17
Kultur
Die Zukunft der Duisburger Innenstadt sorgt wieder für Diskussionen. Baustellen, Leerstände, unfreundliche Ecken sind nur ein Teil der Probleme. Die in der City ansässigen Kaufleute machen Front gegen das geplante Designer Outlet Center. | Foto: Fotos: Preuß/Becker

Was wird aus der Duisburger City? Eure Meinung ist gefragt!

Baulich gehört sie wohl zu den schöneren Innenstädten. Um die breite Königstraße beneidet uns so manche Nachbarstadt. Eigentlich gute Voraussetzungen für eine belebte und beliebte City. Doch keine Rose ohne Dornen: Baustellen, Leerstände und Trinkertreffs sorgen für Unbehangen. Jetzt scheint eine weitere dunkle Wolke über der City zu schweben, glaubt man der Meinung der meisten in der Innenstadt ansässigen Geschäftsleute. Sie fühlen sich durch das geplante Designer-Outlet-Center auf dem...

  • Duisburg
  • 15.02.17
  • 5
Politik
Kortumstraße - grau und beliebig, Was kann man für die Attraktivität tun?
2 Bilder

Die Stadt braucht einen Plan – „Bochum und Wattenscheid 2030“

Seit Jahrzehnten läuft die Stadtentwicklung in Bochum und Wattenscheid relativ ungeplant. Es gibt weder einen Stadtentwicklungsplan für die Gesamtstadt noch für die Stadtteile. Stadtentwicklung ohne Plan Entsprechend kommt es immer wieder zu teilweise haarsträubenden Fehlplanungen. So konnte es geschehen, dass man in Gerthe direkt neben dem Stadtteilzentrum im Gewerbegebiet die Errichtung dreier Discountermärkte zuließ oder in Grumme das städtebaulich besonders misslungenes Einkaufszentrum...

  • Bochum
  • 26.10.16
Politik

Investoren nehmen 68 Millionen Euro für das neue Stadtquartier Schloßstraße in die Hand

In der Computeranimation ist es schon fertig, das neue Stadtquartier Schloßstraße. An die Stelle des seit sechs Jahren leer stehenden Kaufhofgebäudes sind zwei Gebäudekomplexe mit einer kombinierten Putz- und Natursteinfassade getreten, die durch eine acht Meter breite Passage getrennt und zugleich durch sie mit dem neuen Ruhrquartier verbunden sind. Oberbürgermeister Ulrich Scholten spricht angesichts der ersten Bagger- und Baugeräusche im und am alten Kaufhof-Komplex von „Zukunftsmusik“,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.09.16
Politik
Foto: © ASTOC / Post • Welters

Abschlussveranstaltung zum integrierten Stadtentwicklungskonzept in Marl

Das Konzept, ISEK Marl 2025+, das der Rat der Stadt Marl beschlossen hat, soll eine nachhaltige Stadtentwicklung ermöglichen. Es beinhaltet sechs Leitprojekte, Stadtteilprojekte sowie Projekte für die Gesamtstadt. Die Abschlussveranstaltung findet am Dienstag, 30. August, um 19 Uhr im Rathaus statt. Einladung an alle Marlerinnen und Marl Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen einen Überblick über die Leitprojekte der Stadt und Perspektiven für die einzelnen Stadtteile erhalten. In dieser...

  • Marl
  • 29.08.16
  • 1
Überregionales

Entwurf des Bebauungsplans Unna Nr. 128 B "Höhenentwicklung und Gestaltwirkung Innenstadt" liegt ab 19. Juli aus

Der Entwurf des Bebauungsplans Unna Nr. 128B „Höhenentwicklung und Gestaltwirkung Innenstadt“ inklusive Begründung liegt gemäß § 3 Absatz 2 BauGB in der Zeit vom 19. Juli bis einschließlich 18. August im Rathaus aus. Während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12.30 Uhr) kann dieser bei dem Bereich 3-61, Bauleitplanung (ehemals Planungsamt) der Kreisstadt Unna, Rathausplatz 1 (Rathaus, 3. Obergeschoss, Aufgang B, Ostflügel, Aushang neben Raum 307),...

  • Unna
  • 14.07.16
Politik
Die Studenten präsentieren ihre Ergebnisse im Rathaus auch mit Hilfe einer Plakatausstellung. Foto: Pielorz
4 Bilder

O & K-Gelände: Hattingen mischt 2030

Das Bachelorprojekt der Studenten der TU Kaiserlautern zur zukünftigen Nutzung des O & K-Geländes in Hattingen ist abgeschlossen. Im Rathaus stellten sie ihre Ergebnisse vor. Zwei Strukturkonzepte wurden erarbeitet – der „Reschop-Ring“ und die „Neue Brücke“. Zielvorgabe ist es, bis 2030 das alte Industriegelände einer neuen Nutzung zugeführt zu haben. Beide Konzepte kommen zu dem Ergebnis, dass das Gelände in einer Mischform genutzt werden soll. Mit zehn Hektar ist die Fläche fast so groß wie...

  • Hattingen
  • 24.06.16
  • 6
  • 1
Politik
14 Bilder

Das neue Stadtentwicklungskonzept „Marl – Stadt der Möglichkeiten“, ISEK Marl 2025+

ISEK Marl 2025+ wurde im Auftrag der Stadt mit intensiver Bürgerbeteiligung erarbeitet. Im Zentrum stehen sechs Leitprojekte, die Marl zu mehr Vitalität und Zukunftsfähigkeit verhelfen sollen. Stellungnahme der Bürgerliste WIR für Marl zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK Marl 2025+) ist fertig . Darin sind Vorschläge enthalten , wie eine nachhaltige Entwicklung für Marl ermöglicht werden kann. Bei der Erarbeitung dieser Vorschläge...

  • Marl
  • 21.06.16
  • 1
Politik
Fußgängerzone Bochum | Foto: Marku1988, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:HeuerAmpel_Bochum.jpg
6 Bilder

Wie fußgängerfreundlich ist Bochum?

Bochum ist in dieser Woche Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte geworden. Dass noch viel zu tun ist, um die Stadt wirklich fahrradfreundlich zu machen, steht außer Frage, aber wie sieht es eigentlich mit der Fußgängerfreundlichkeit aus? Gehwege gibt es in der Stadt überall, aber wie sieht es mit der Pflege aus, der Benutzbarkeit und erfüllen die Wege die baulichen Anforderungen? Da liegt leider weiterhin vieles im Argen. Pflege der Gehwege und Bürgersteige...

  • Bochum
  • 27.05.16
  • 2
  • 1
Kultur
Musikschulleiter Günter Braunstein (v.l.), Dr. Fred Kaspar, Stiftung Kleines Bürgerhaus, stellvertretender Bürgermeister Axel Großer, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Dr. Ulrich Krings, Kölner Stadtkonservator a.D., Dr. Paul-A. Memmesheimer, Stiftung Kleines Bürgerhaus und LWL-Chefdenkmalpfleger Dr. Holger Mertens beim Auftakt des 7. Westfälischen Tages für Denkmalpflege. | Foto: LWL/Schmidt
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Westfälischer Tag für Denkmalpflege in der Scharounschule in Marl

Rund 170 Teilnehmer aus Politik, Denkmalpflege, Stadtplanung, Kultur und Architektur haben die Vielfalt der Architektur der 1960er- und 1970er-Jahre in der Scharounschule in Marl Drewer diskutiert und sich über denkmalpflegerische Fragestellungen zur Erhaltung und Pflege von Bauten dieser Zeit ausgetauscht. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat mit dem 7. Westfälischen Tag für Denkmalpflege, der in der Scharounschule in Marl statt-fand, einen Beitrag zur denkmalpflegerischen...

  • Marl
  • 23.05.16
  • 1
Politik
Eckart Kröck, Leiter des Stadtplanungs- und Bauordnungsamts, und Christof Rose, Architektenkammer NRW, freuen sich auf das öffentliche Fachgespräch.

Wie lebt es sich in der Stadt von morgen?

Nach dem Stadtleben von morgen fragt die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen auf ihrer Aktionsplattform „NRWlebt“. Denn die Stadt liegt wieder im Trend – bei Studenten wie Senioren. Ein Vortrag zu den urbanen Entwicklungsperspektiven richtet sich an Architekten, Stadtplaner und interessierte Bürger. Besonders bei den über 60-Jährigen ist das Wohnen in der Stadt angesagt. Ob Infrastruktur, medizinische Versorgung oder kulturelles Angebot, viele Vorteile überwiegen gegenüber dem Leben auf dem...

  • Bochum
  • 12.05.16
Politik
Sie sehen Bochum auf einem guten Weg: Bundestagsabgeordneter Axel Schäfer, Bauminister Michael Groschek, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Eckart Kröck, Leiter des Stadtplanungs- und Bauordnungsamts (v.l.).
3 Bilder

Zahl der neuen Wohneinheiten verdoppeln – Investorenkonferenz im Kunstmuseum

Bochum benötigt neuen Wohnraum in allen Preissegmenten – vor allem aber im sozialen Wohnungsbau. Denn Bochum wächst wieder und dies nicht allein aufgrund der zugewanderten Flüchtlinge. Um gemeinsam Perspektiven zu erarbeiten, lud Oberbürgermeister Thomas Eiskirch am Montag Experten aus der Wohnungswirtschaft sowie den nordrhein-westfälischen Bau- und Wohnminister, Michael Groschek, zu einer Investorenkonferenz in das Kunstmuseum. 700 neue Wohneinheiten pro Jahr Ziel der Investorenkonferenz war...

  • Bochum
  • 19.04.16
Politik
3 Bilder

Propstei-Platz - ein neuer Platz für Bochum

Belebte Plätze sind ein Indikator für die Lebensqualität einer Stadt. Nach dem Krieg sind in Bochum und Wattenscheid leider viele Plätze verloren gegangen, auf denen sich bis dahin das Leben abgespielt hat: Neumarkt, Historischer Marktplatz, August-Bebel-Platz, Schwanenmarkt, Westfalenplatz sind nur einige Beispiele. Viele der früheren Plätze dienen heute dem Verkehr. Große Teile der ehemaligen Plätze werden heute als Verkehrskreuzungen und Parkflächen genutzt. Mehr belebte Plätze –...

  • Bochum
  • 16.04.16
  • 4
Kultur
RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel, der Ehemann der Autorin und Autorin Ursula Petz vor dem Wandportraits Robert Schmidts bei der Übergabe des ersten Exemplars an seinen Enkel Professor Klaus Imhoff und seine Frau (von links). | Foto: Dirk A. Friedrich

Essener Raumplaner Robert Schmidt in Buch gewürdigt

Dem Leben und Wirken des RVR-Gründungsdirektors Robert Schmidt (1869 bis 1934) widmet sich ein Buch, das die Raumplanerin Professor Ursula von Petz jetzt vorgelegt hat. Die ehemalige Raumplanerin der TU Dortmund würdigt damit die Pionierarbeit des ersten Regionalplaners der heutigen Metropole Ruhr. Schmidts 1912 veröffentlichte "Denkschrift betreffend Grundsätze zur Ausstellung eines General-Siedlungsplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf" war maßgebend für die Stadtplanung der heutigen...

  • Essen-Süd
  • 05.04.16
Politik
Stadtteilagenda 2030 / Dazu Ratsherr Dirk Kalweit: "Am Ende eines ca. zwei jährigen und auf breiten Konsens angelegten Dialogprozesses zwischen der Politik, den Bürgern und Institutionen, soll eine Zukunftsagenda Kupferdreh/Byfang stehen, in der konkrete Vorhaben seitens der Politik zur planerischen Umsetzung gebracht werden.“

CDU – Zukunftsvisionen für Byfang, Dilldorf und Kupferdreh

CDU stellte beim KLARTEXT Bürger-Dialog-Gespräch im März den neuen Planungsprozess für die Kupferdreh/Byfanger Stadtteilagenda 2030 vor Am vergangenen Dienstag lud die CDU Kupferdreh/Byfang zum dritten monatlichen KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch in das Restaurant `Zum Fass des Diogenes` ein, und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nahmen – trotz des zeitgleich übertragenen Fußballländerspiels Deutschland-Italien - die Chance zur diesmonatigen politischen Bürgerdiskussion war. Am Beginn des...

  • Essen-Ruhr
  • 31.03.16
  • 1
Politik
Aus den Hinterlassenschaften des Industriestandortes Bochum entstand im 20. Jahrhundert der Westpark. Derzeit fragt sich die Stadt Bochum, wie der Park des 21. Jahrhunderts aussieht. | Foto: Andreas Molatta
4 Bilder

Stadt reagiert auf Wohnungsmarkt – Park des 21. Jahrhunderts geplant

In der vergangenen Woche verabschiedete der Ausschuss für Strukturentwicklung die Erstellung eines neuen Handlungskonzepts Wohnen, das bis zum Frühjahr 2017 vorliegen soll. Einige „Sofortmaßnahmen“ werden aber derzeit schon angestoßen. Auch die Planung des Ostparks geht in die entscheidende Phase. Die veränderten Rahmenbedingungen auf dem Wohnungsmarkt machen das Handlungskonzept Wohnen notwendig. Denn sie stellen die Bochumer Wohnungspolitik vor schwerwiegende Fragen: Wie kann ein...

  • Bochum
  • 04.03.16
Politik

Neubau der Thyssen-Brücke wird zum "Wettlauf mit der Zeit"

In Mülheim gibt es derzeit 80 Brücken. Doch im Technischen Rathaus richten sich derzeit die Blicke vor allem auf die Styrumer Thyssenbrücke, die von Autofahrern, Fußgängern und der Straßenbahnlinie 112 genutzt wird. Baudezernent Peter Vermeulen vergleicht die marode Thyssen-Brücke mit einem Joghurt. „Einen Joghurt kann man auch dann noch essen, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Deckel abgelaufen ist. Aber irgendwann wird er dann doch ungenießbar.“ Deshalb arbeiten der für Brückenbau...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.03.16
  • 1
Natur + Garten
Michael Rösner (rechts) vom  Amt für Umwelt und Freianlagen und Mitarbeiter der Fachfirma beim Aufrichten einer der drei Bäume am neuen Standort in der Ruhraue in Herdecke. Foto: Stadt Herdecke
2 Bilder

Herdecke: Haseln ans Ruhrufer verpflanzt

Einen alten Baum verpflanzt man nicht? Von wegen! Drei der insgesamt neun Bäume aus der Herdecker Fußgängerzone sind bereits umgezogen: Die sechs bis acht Meter hohen Baumhaseln haben ihren neuen Platz in der Ruhraue gefunden. Mitarbeiter einer Fachfirma pflanzten die Bäume im gegenüber dem Tennisverein am Herdecker Viadukt ein, wo schon erste Wege im Zuge der Umgestaltungen im Ruhrvorland erkennbar und die Arbeiten der Häuslebauer im Neubaugebiet in vollem Gange sind. Die Bäume, die in den...

  • Herdecke
  • 22.02.16
Politik
2 Bilder

Planung: Nur erwünschter Einzelhandel am Gemeindedreieck

Unerwünschter Einzelhandel soll sich nicht am Gemeindedreieck ansiedeln dürfen. Dies ist aus den Planunterlagen für die weitere Entwicklung des Plangebietes Südwest ersichtlich, die nun ausliegen. Das Plangebiet liegt im Stadtteil Dorsten-Holsterhausen südwestlich des Gemeindedreiecks an der Borkener Straße nördlich der Lippe. Mit dem Entwicklungskonzept zur Steuerung des Einzelhandels in der Stadt Dorsten wurden zentrale Versorgungsbereiche im Stadtgebiet definiert, deren Entwicklung bezogen...

  • Dorsten
  • 04.02.16
Politik

Städtebauliche Planung für Industriebrache in Meckinghoven wird vorgestellt

Den Vorentwurf für die künftige Nutzung der Industriebrache – Gelände der ehemaligen Zinkhütte RuhrZink – in Meckinghoven wird die Stadtverwaltung bei einer frühzeitigen Beteiligung der Bürger am Freitag, 15. Januar, ab 18 Uhr in Haus Dieckmann, Castroper Straße 317, vorstellen und erläutern. Dazu sind alle Bürger herzlich eingeladen. Alle Bürger haben an diesem Abend die Möglichkeit, die vorgestellte Planung mit Vertretern der Stadt Datteln, der Entwicklungsgesellschaft Datteln Süd und dem...

  • Datteln
  • 14.01.16
Politik
Erlebnisbad und Schwimmhalle | Foto: Schwimmhalle, Wolfgang Glock
3 Bilder

Blaue Lagune - Ein zentrales Schwimmbad für Bochum und Wattenscheid

Die stadteigenen Schwimmbäder kosten die Stadt jedes Jahr richtig viel Geld. Genauer: 8,3 Millionen Euro jedes Jahr. Davon entfallen 6,8 Mio. auf die sieben Hallenfrei- und Freibäder, der Rest auf die Lehrschwimmbäder. Über Jahrzehnte wurde zudem die Instandhaltung der Bäder systematisch vernachlässigt. Würde man jetzt alle Bäder auf den neusten technischen Stand bringen, müsste die Stadt mindestens 15 bis 30 Mio. Euro in die Hand nehmen. Die Ansprüchen, die die Menschen heute an Bäder...

  • Bochum
  • 12.12.15
  • 9
  • 1
Politik
Arnsbergs Stadtplaner haben Konzepte: Michaela Röbke und Thomas Vielhaber Foto: Albrecht

Stadtplanung in Arnsberg will Potentiale in der Stadt heben

Arnsberg. In der Stadt Arnsberg hat sich in den letzten Jahren schon einiges getan: Der Umbau der Kaiser-Immobilie in Neheim und die Aufwertung des Arnsberger Bahnhofs zum Bürgerzentrum sind nur einige Leuchtturmprojekte. Jetzt soll es aber weiter gehen. Mit so genannten Integrierten Handlungskonzepten für mehrere Stadtumbaugebiete will sich die Stadt Arnsberg den Herausforderungen für die Zukunft stellen. Wichtig dabei, so stellten jetzt im Gespräch Bürgermeister Hans-Josef Vogel sowie die...

  • Arnsberg-Neheim
  • 26.10.15
  • 1
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