Neonazis

Beiträge zum Thema Neonazis

Kultur
Auch der 3. Krimialroman um die Mordermittlerin Klaudia Wagner ist im Ullstein-Verlag als Taschenbuch (304 Seiten) erschienen. ISBN-13 9783548289519. | Foto: Ullstein-Verlag
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Edelfeder aus dem Ostvest
"Spreewald Rache" - rundherum gelungener Krimi von Christiane Dieckerhoff

Christiane Dieckerhoff hat das geschafft, von dem zahlreiche Autoren oft nur träumen können - oder wofür sie selbst in die Tasche greifen müssen, damit ihr Werk abgedruckt wird. Doch die Krimis der gebürtigen Dattelnerin werden von renommierten Verlagen veröffentlicht. So auch "Spreewald Rache", der dritte Roman rund um die Mordermittlerin Klaudia Wagner. Ein Polizeibeamtin aus Waltrop ist (gesundheitlich und seelisch angeschlagen) vom Präsidium Dortmund in den Osten Deutschlands gewechselt....

  • 01.02.19
Ratgeber
Das Twitter Logo in Echoes.
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Warum Nutzer ihre Twitter Namen in (((Klammern))) setzen

(((Kai Diekmann))) tut es, (((Lars Wienand))) auch und mit ihnen viele andere. Sie setzen ihr Twitter-Handle in Klammern. Was dahinter steckt erklären wir gern. Diese Klammern standen bislang für eine virtuelle Umarmung, inzwischen haben jedoch Neo-Nazis und Antisemiten in den USA diese Symbolik entdeckt, um ihren Judenhass zu demonstrieren. Ein digitialer Judenstern sozusagen, dabei nehmen sie scheinbar jüdische Menschen ins Visier und markieren deren Namen mit Klammern, sogenannte Echos:...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
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Politik
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Die Arier. Der folgenschwere Missbrauch eines Begriffes durch Rassisten

Mein „Ahnenpaß“, die „weiße Herrenrasse“, die Angst vor „Überfremdung“ und ein Dokumentarfilm von Mo Asumang über den Arierbegriff und dessen Missbrauch durch Rassisten in Deutschland und den USA 1943 füllte mein Vater, wie verlangt, für mich einen „Ahnenpaß“ aus. Darin wurde vom Standesamt meine „arische Abstammung“ bestätigt. Damit gehörte ich als „Arier“ der weißen Herrenrasse an, hatte einen „Führer“ namens Adolf Hitler und war diesem Menschen, der gar nicht so aussah, wie wir uns einen...

  • Recklinghausen
  • 05.04.16
  • 3
  • 2
Überregionales

Friday Five: Glück und Unglück

Glück für die Anwohner der Duisburger Straße in Mülheim: Dort brannte es beachtlich, aber niemand wurde verletzt. Ähnlich froh schätzten sich die Organisatoren des "Runder Tisch gegen Extremismus", denn die Neonazi-Kundgebung auf dem Lütgendortmunder Marktplatz wurde verboten. Glück im Unglück: vernachlässigte oder misshandelte Pferde finden Hilfe bei der Hegenscheid-Herde der IG Pferdeschutz. Ein Mann in Wattenscheid hatte offenbar einen riesen Schutzengel: er stürzte aus 10 Metern Höhe auf...

  • Essen-Süd
  • 07.09.12
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