Monologe

Beiträge zum Thema Monologe

Kultur
Zu Gast im Historischen Bürgerhaus Langenberg ist am kommenden Samstag, 30. Oktober, die Burghofbühne Dinslaken, um festzustellen "Berlin kann jeder - Velbert muss man wollen". | Foto: Symbolfoto/Montage zur Verfügung gestellt von: Burghofbühne Dinslaken

Burghofbühne Dinslaken zu Gast im Historischen Bürgerhaus Langenberg am Samstag, 30. Oktober
"Berlin kann jeder - Velbert muss man wollen"

Zu Gast im Historischen Bürgerhaus Langenberg ist am kommenden Samstag, 30. Oktober, die Burghofbühne Dinslaken, um festzustellen "Berlin kann jeder - Velbert muss man wollen". In Form von kleinen Szenen, Einspielungen, Showelementen, Songs, Monologen und Beiträgen auch aus Velbert nähert sich das Ensemble den Fragen an: Was ist Provinz und wie lebt es sich hier? Warum wollen eigentlich immer alle nach Berlin? Welche Chancen bietet die Kleinstadt und wovon träumen die Gemeinden? In dieser Show...

  • Velbert-Langenberg
  • 26.10.21
Kultur
2 Bilder

Lockende Freiheit - stumme Lippen

Wolkengesang, Windliederklang umarmt aus dem Nichts, weht ins Gesicht wie Geisterhand; streicht wie streichelnde Finger Harfensaiten hilft unbekannte Wege zu beschreiten, folgen sehnsüchtig auch in fremdes Land, neugierig, von Kulturen gebannt. Heimat in uns gibt Sicherheit, Wissen um geöffnete Türen; lässt voll Vertrauen suchen, reisen, erfahren zurück kehren. Wolken singen, Windlieder klingen; einsam, ruhig, nachdenklich die Gestalt am geöffneten Fenster. Die Sprache verschlagen innerlich...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.07.15
  • 4
  • 5
Kultur

Geheimnisse & Lügen ( Monolog eines alten Schauspielers)

Guten Abend, meine Damen und Herren. Ja, ich bleibe noch einen Augenblick hier am Bühnenaufgang stehen, um mich an das Scheinwerferlicht zu gewöhnen. Oder vielleicht besser noch an Sie, die da unten im Zuschauerraum sitzen wie in einem Meer von Dunkelheit. Ich jedenfalls hatte schon als Kind Angst vor der Dunkelheit. Diese Schwärze war für mich nicht nur anonym, sondern auch von bedrohlicher Aggressivität. Das konnte ich natürlich als Kind nicht so benennen - da haben Sie schon Recht. So, jetzt...

  • Arnsberg
  • 23.05.13
Überregionales

"INCOGNITO" - Monologe

Wissen Sie, als Schauspieler muss ich immer die Balance halten zwischen der „Figur“, die ich darstelle, und die es so natürlich nicht gibt. Aber gleichzeitig muß diese „Figur“in ihrer authentischen Darstellung glaubhaft sein. Erst wenn sich dieser Widerspruch auflöst und die Balance hergestellt ist, wird diese „Figur“ als Protagonist einer Geschichte akzeptabel sein. Aber die Suche nach dem richtigen Gleichgewicht, das am Ende dazu beiträgt, dass die „Figur“ stimmig wird und bleibt, entspricht...

  • Arnsberg
  • 15.05.13
Kultur

Lebt der noch?

„Ich kann als ein Mensch, der schreibt, so ziemlich alle Positionen in der Welt einnehmen, die mir gefallen, “ sagte Yves, der sich selber als „Hommes de lettres“ sah. „Um mich dann aber entsprechend zu verändern, brauche ich keinen Knigge. Denn es kommt nur darauf an, in welche Sprache ich das umsetzte, was ich denke. Wenn ich dann aber meine Texte korrigiere, werde ich zu einem nörgelnden Besserwisser, der gewissermaßen schreibend zuhört, während seine Füße in dicken Socken stecken. Und dann...

  • Arnsberg
  • 23.04.13
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